Urkunden
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. einigen sich über Abänderung des Artikels des Uracher Vertrags von 1473 (WR 193) über Hilfe und Nacheilen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 297 = WR 297
- Former reference number
-
Hausarchiv
Eberhard V. (als Herzog I.)
XXVII B. 4
- Extent
-
9 Seiten, 76 Siegel
- Further information
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Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Eberhard d. Ä., Graf; Eberhard d. J., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: Enthält zudem eine Papierabschrift und zwei Pergamentbruchstücke
- Context
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Eberhard V. (als Herzog I.)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
1481 Juli 23
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1481 Juli 23
Other Objects (12)
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. schließen einen Vertrag, wonach der letztere ganz auf die Mitregierung verzichtet und sich mit einer Apanage begnügt.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. befehlen ihren Untertanen, den Esslinger Vertrag zu beschwören.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verabreden, daß die Pflicht gegenseitiger Hilfe gegen Verbrecher und Friedensstörer jetzt, nachdem Graf Ulrich V. die Regierung seinem Sohn abgetreten, von dessen Amtsleuten aufs neue beschworen werden soll.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verpflichten sich, die Pröpste von Stuttgart, Tübingen, Göppingen, Urach und Herrenberg und diejenigen Räte und edlen Amtleute, Kanzler und oberste Schreiber, die den Vertrag vom 23. Juli (WR 297) nicht beschworen haben, dies nachholen zu lassen.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verpflichten sich zu gegenseitiger Hilfeleistung gegen Papst und Kaiser und Graf Eberhard d. J. verspricht, seine Einung mit Markgraf Albrecht von Brandenburg nicht zu verlängern.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. bestätigen die Freiheiten der Stadt Mömpelgard.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. machen mit Rücksicht auf das üble Verhalten des Grafen Heinrich eine Regimentsordnung für den Fall des Ablebens des einen von ihnen.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. einigen sich über Abänderung des Artikels des Uracher Vertrags von 1473 (WR 193) über Hilfe und Nacheilen.
Die Gr. Eberhard d. Ä. und d. J. vertragen sich über die Wiedervereinigung des Landes (= "Münsinger Vertrag").
Graf Eberhard d. J. beurkundet, daß Graf Eberhard d. Ä. mit seinem Einverständnis die Bestätigung des Stuttgarter Vertrags beim Kaiser erbitte.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verkündigen ihren Amtleuten und Untertanen den Abschluß des Münsinger Vertrags und fordern Huldigung.
Graf Eberhard d. J. spricht alle Lehenleute ihrer Verpflichtung gegen ihn ledig und verweist sie an Graf Eberhard d. Ä.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. schließen einen Vertrag, wonach der letztere ganz auf die Mitregierung verzichtet und sich mit einer Apanage begnügt.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. befehlen ihren Untertanen, den Esslinger Vertrag zu beschwören.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verabreden, daß die Pflicht gegenseitiger Hilfe gegen Verbrecher und Friedensstörer jetzt, nachdem Graf Ulrich V. die Regierung seinem Sohn abgetreten, von dessen Amtsleuten aufs neue beschworen werden soll.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verpflichten sich, die Pröpste von Stuttgart, Tübingen, Göppingen, Urach und Herrenberg und diejenigen Räte und edlen Amtleute, Kanzler und oberste Schreiber, die den Vertrag vom 23. Juli (WR 297) nicht beschworen haben, dies nachholen zu lassen.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verpflichten sich zu gegenseitiger Hilfeleistung gegen Papst und Kaiser und Graf Eberhard d. J. verspricht, seine Einung mit Markgraf Albrecht von Brandenburg nicht zu verlängern.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. bestätigen die Freiheiten der Stadt Mömpelgard.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. machen mit Rücksicht auf das üble Verhalten des Grafen Heinrich eine Regimentsordnung für den Fall des Ablebens des einen von ihnen.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. einigen sich über Abänderung des Artikels des Uracher Vertrags von 1473 (WR 193) über Hilfe und Nacheilen.
Die Gr. Eberhard d. Ä. und d. J. vertragen sich über die Wiedervereinigung des Landes (= "Münsinger Vertrag").
Graf Eberhard d. J. beurkundet, daß Graf Eberhard d. Ä. mit seinem Einverständnis die Bestätigung des Stuttgarter Vertrags beim Kaiser erbitte.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verkündigen ihren Amtleuten und Untertanen den Abschluß des Münsinger Vertrags und fordern Huldigung.
Graf Eberhard d. J. spricht alle Lehenleute ihrer Verpflichtung gegen ihn ledig und verweist sie an Graf Eberhard d. Ä.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. schließen einen Vertrag, wonach der letztere ganz auf die Mitregierung verzichtet und sich mit einer Apanage begnügt.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. befehlen ihren Untertanen, den Esslinger Vertrag zu beschwören.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verabreden, daß die Pflicht gegenseitiger Hilfe gegen Verbrecher und Friedensstörer jetzt, nachdem Graf Ulrich V. die Regierung seinem Sohn abgetreten, von dessen Amtsleuten aufs neue beschworen werden soll.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verpflichten sich, die Pröpste von Stuttgart, Tübingen, Göppingen, Urach und Herrenberg und diejenigen Räte und edlen Amtleute, Kanzler und oberste Schreiber, die den Vertrag vom 23. Juli (WR 297) nicht beschworen haben, dies nachholen zu lassen.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verpflichten sich zu gegenseitiger Hilfeleistung gegen Papst und Kaiser und Graf Eberhard d. J. verspricht, seine Einung mit Markgraf Albrecht von Brandenburg nicht zu verlängern.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. bestätigen die Freiheiten der Stadt Mömpelgard.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. machen mit Rücksicht auf das üble Verhalten des Grafen Heinrich eine Regimentsordnung für den Fall des Ablebens des einen von ihnen.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. einigen sich über Abänderung des Artikels des Uracher Vertrags von 1473 (WR 193) über Hilfe und Nacheilen.
Die Gr. Eberhard d. Ä. und d. J. vertragen sich über die Wiedervereinigung des Landes (= "Münsinger Vertrag").
Graf Eberhard d. J. beurkundet, daß Graf Eberhard d. Ä. mit seinem Einverständnis die Bestätigung des Stuttgarter Vertrags beim Kaiser erbitte.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verkündigen ihren Amtleuten und Untertanen den Abschluß des Münsinger Vertrags und fordern Huldigung.