Urkunden
Pfalzgraf Ludwig teilt der Stadt Nürnberg mit, dass während seiner Abwesenheit auf dem Kreuzzug in Deutschordenslanden König Sigismund den Erzbischof Konrad von Mainz zum Reichsverweser ernannt habe.
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 647
- Former reference number
-
Grün G Nr. 15
- Material
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Pap.
- Language of the material
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ger
- Further information
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Besiegelung/Beglaubigung: mit Verschlußsiegel.
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Würzburg
Originaldatierung: Geben zu Wirtzburg uff sant Matheus des heiligen czwolff botten und ewangelisten tag 1422.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1422
Monat: 9
Tag: 21
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Date of creation
1422 September 21
- Other object pages
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- Last update
-
18.10.2023, 10:58 AM CEST
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Der Rat der Stadt Regensburg lädt die Stadt Nürnberg zu einem Schiedsgerichtstag mit Tristrann Zenger zum Sneberg nach Regensburg.
König Sigismund teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er aus Deutschland nach Ungarn ausbreche und für seine Abwesenheit den Markgrafen Friedrich von Brandenburg zum Reichsverweser ernannt habe.
Wernher Erzbischof zu Trier, Ludwig Pfalzgraf bei Rhein, Friedrich Burggraf zu Nürnberg machen der Stadt Nürnberg die Mitteilung, dass die Kurfürsten von Mainz, Köln, Trier und Pfalz, Sigismund zum römischen König erkoren haben.
Georius, Abt von St. Aegidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus über eine Urkunde des Jörgen von Schaumberg, Dompropst zu Bamberg, vom 15. Juni 1453.
König Friedrich III. lädt den Eytel Voit vom Rieneck vor sein königliches Hofgericht, wenn er nicht bis zu einem bestimmten Termin das Urteil des Würzburger Hofgerichtes vom 20. September 1437 zur Ausführung bringe.
Bürgermeister und Rat zu Ulm senden der Stadt Nürnberg einen Bericht des Clement Hör über einen Überfall Nürnberger Kaufleute bei Ulm.
König Sigismund teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er aus Deutschland nach Ungarn und anderswohin abreise und dass er für die Zeit seiner Abwesenheit den Markgrafen Friedrich von Brandenburg zum Reichsverweser bestellt habe.
Erzbischof Konrad von Mainz teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er von König Sigismund in seiner Abwesenheit zum Reichsverweser ernannt worden sei und ladet die Machtboten der Stadt auf einen Tag nach Worms.
Bischof Gotfried von Würzburg sichert der Nürnberger Kaufmannschaft zur Frankfurter Fastenmesse sicheres Geleit zu.
Bischof Gotfried von Würzburg sagt der Nürnberger Kaufmannschaft für die Frankfurter Herbstmesse durch sein Gebiet sicheres Geleit zu.
Erzbischof Konrad von Mainz teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er und niemand anderer vom König Sigismund für die Zeit seiner Abwesenheit aus dem Reich zum Reichsverweser bestellt worden sei; er wünscht Antwort von den fränkischen Reichsstädten, die sie auf dem Tag zu Worms zugesagt hatten, nach Aschaffenburg.
Kaiser Sigismund ersucht die Stadt Nürnberg, Hanns dem Diener des Herrn von Swambergk die von diesem als Pfand hinterlassenen Briefe einzuhändigen.
Der Rat der Stadt Regensburg lädt die Stadt Nürnberg zu einem Schiedsgerichtstag mit Tristrann Zenger zum Sneberg nach Regensburg.
König Sigismund teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er aus Deutschland nach Ungarn ausbreche und für seine Abwesenheit den Markgrafen Friedrich von Brandenburg zum Reichsverweser ernannt habe.
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