Archivale

Scheitern gütlicher Einigung und Beginn des Prozesses bis zur Duplik, Bd. 2, Nr. 51-100

Enthält u.a.:
- Korrespondenz Herzog Ulrichs und seiner Räte mit Herzog Wilhelm von Bayern um Fürsprache beim Kaiser zur
Abwendung der Ungnade, auch über die Kurfürsten und Fürsten (Nr. 54, 56, 62a-b, 66-67, 79)
- Schreiben Herzog Ulrichs an die Räte, dass sie einer Ausgleichszahlung von 100.000 Gulden zustimmen sollen,
wenn es nicht anders geht, 17.02.1548 (Nr. 61)
- Antrag auf Terminverschiebung (Petitio prorogationis termini) der württembergischen Anwälte, 23.02.1548
(Nr. 77a)
- Kopien der wichtigsten Dokumente zu Bearbeitung des Prozesses, von der Errichtung des Herzogtums 1495 bis zur
Wiedereinsetzung Herzog Ulrichs in sein Herzogtum (Nr. 82-92)
- Korrespondenz Herzog Ulrichs und seiner Räte mit Kaiser Karl V., Nicolas Perrenot de Granvelle und Kurfürst
Friedrich II. von der Pfalz wegen einer gütlichen Einigung mit König Ferdinand (Nr. 71, 72a-75, 97a)
- Bedenken und Schreiben Herzog Ulrichs und seiner Räte wegen der Vorbereitung der Litiskontestation, der
gerichtlichen Vollmacht und Landesbesetzungen (Nr. 52, 53, 57-59, 63a-b, 69, 93, 95-96, 99-100)
- Berichte und Schreiben zu Unterhandlungen Herzog Ulrichs mit König Ferdinand und Freiherr Hans von Hoffmann
(Nr. 98 )

Archivaliensignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 85 Bü 20
Alt-/Vorsignatur
Lade B, Bü 2
Umfang
4 cm
Bemerkungen
Inhaltsverzeichnis (1788) in Bü 19

Kontext
Lehensprozess König Ferdinands gegen Herzog Ulrich >> Akten >> 3. Korrespondenz zum Prozessverlauf
Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 85 Lehensprozess König Ferdinands gegen Herzog Ulrich

Laufzeit
(1495-1547) 10. Februar 1548 - 27. Februar 1548

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
20.01.2023, 16:49 MEZ

Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • (1495-1547) 10. Februar 1548 - 27. Februar 1548

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