Urkunden
Eheberedung zwischen Michel Schmid und Dorothea Drechler von Randersacker Michel erhält von seinem Vater Hans Schmid einen Teil des Weingarten "in der Rötten" neben Hans Glocken "zwölf zeil" stark. Dorothea verspricht, die von ihrem verstorbenen Vater Friedrich Drechler ererbten Aktivgulden ("etwa 21 oder mehr gulden") als Heiratsgut zu bringen.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, K-G 20 U 74
- Extent
-
1 Schr.
- Further information
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Aussteller: Hans Schmid; Dorothea Drechler von Randersacker
Empfänger: Michel Schmid
Zeugen: Johann Leikauff, Pfarrer (amtshalber); Jörg Bechtold, Schultheiß (amtshalber); Caspar Kauffmann, Bürgermeister (amtshalber); Hans Schmid, Vater von Michel Schmid (von Seiten des Bräutigams); Hans Schmid, Bruder von Michel Schmid (von Seiten des Bräutigams); Lorenz Faudt (von Seiten des Bräutigams); Hans Koch, Vetter von Dorothea Drechler (von Seiten der Braut); Hartmann Neydler (von Seiten der Braut)
Überlieferungsart: Entwurf
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, K-G 20 Stadtarchiv Freudenberg
- Context
-
Stadtarchiv Freudenberg >> I. Urkunden
Date of creation
1559 Juli 2 ("geschehen am Suntag nach Petry und Pauli 1559")
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:05 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1559 Juli 2 ("geschehen am Suntag nach Petry und Pauli 1559")
Other Objects (12)
Eheberedung zwischen Michel Schmid und Dorothea Drechsler von Randersacker Hans Schmid gibt seinem Sohn an dem Stück Weingarten "in der Rötten" neben Hans Glock 12 Zeil Stöcke. Dorothea, Tochter des verstorbenen Friedrich Drechsler, verspricht, ihr in Randersacker ausstehendes Geld im Betrag von etwa 21 fl. als Heiratsgut in die Ehe zu bringen.
Eheberedung zwischen Michel Schmid und Margarethe Zolff Michel, Sohn des verstorbenen Michel Schmid, bringt seine anerstorbenen und ererbten Güter in die Ehe mit Ausnahme von 20 fl., die im Falle seines Ablebens in Jahr und Tag ohne Leibeserben auf seine beiden Brüder Hans und Paulus zurückfallen sollen. Margarethe erhält von ihrem Vater Hans ein Viertel Weingarten "im Affenberg" neben Jörg Bechtold und ein Viertel Weingarten von den drei Vierteln "im Mettberg" nach freier Wahl.
Eheberedung zwischen Bartholme Zoller und Barbara Schmid Bartholme, Sohn des verstorbenen Hieronymus Zoller, bringt die Hälfte seiner ererbten Güter als Heiratsgut in die Ehe. Die andere Hälfte, die er sich vorbehält, soll im Falle seines Ablebens in Jahr und Tag auf seine Geschwister zurückfallen. Hans Schmid gibt seiner Tochter ein Viertel Weingarten "in der Staig" als Heiratsgut.
Eheberedung zwischen dem jungen Hans Sengfeder und Margarethe, Witwe des Heinz Herde Das Brautpaar setzt sich gegenseitig in die zugebrachten Güter ein und Hans Sengfeder verspricht, seinen Stiefsohn Balthasar Herde wie ein eigenes Kind zu behandeln.
Eheberedung zwischen Johann Jäger und Magdalena Lazarus Hans Jäger verspricht seinem Sohn Job ein Stück Weingarten "in der Steyg" neben Philipp Bechtold als Heiratsgut. Magdalena, Tochter des Michel Lazarus, behält sich von ihrem Vermögen 10 fl. vor, die im Falle ihres Ablebens auf die nächsten Blutsverwandten zurückfallen sollen.
Eheberedung zwischen Leonhard Hauk und Maria Müller Leonhard, Sohn des verstorbenen Kaspar Hauck, und Maria, Tochter des verstorbenen Balthas Müller, versprechen, ihr gesamtes Vermögen als Heiratsgut in die Ehe zu bringen.
Eheberedung zwischen Leonhard Knapp und Anna Kern Leonhard und Anna, Tochter des verstorbenen Michel Kern, setzen sich gegenseitig in das mitgebrachte Heiratsgut ein, doch behalten sich beide je 20 fl. vor, die, falls die Ehe kinderlos bleibt, nach ihrem Ableben auf ihre Verwandten zurückfallen sollen.
Eheberedung zwischen Adam Herden und Margarethe Gerich von Miltenberg Das Brautpaar setzt sich gegenseitig in das mitgebrachte Heiratsgut ein, mit Ausnahme eines Weingartens "in der Stayl" neben Hans Fausel gelegen, welchen sich Adam vorbehält.
Eheberedung zwischen Lienhard Knapp von Hardheim und Amalie Feistel Lienhard, Sohn des Burkhard Knapp zu Hardheim und Amalie, Tochter des verstorbenen Hans Feistel, setzen sich gegenseitig in das mitgebrachte Heiratsgut ein, doch behält sich die Braut 10 fl. vor, die, falls sie ohne Erben stirbt, auf ihre Verwandten zurückfallen sollen.
Eheberedung zwischen Fritz Abel von Königshofen und Dorothea Feysel Fritz Abel verpflichtet sich, als Heiratsgut 10 fl. und wenn er zum Bürger angenommen wird weitere 40 fl. zu bringen und die Bürgerannahmetaxe von 7 fl. zu entrichten. Dorothea, Tochter des verstorbenen Försters Hans Feysel, behält von ihrem Heiratsgut 10 fl. zurück, die im Falle ihres Ablebens auf ihre Verwandten zurückfallen sollen.
Eheberedung zwischen Peter Walcher (Wollcher) und Katharina Kern Peter und Katharina, Tochter des verstorbenen Lorenz Kern, setzen sich gegenseitig in das mitgebrachte Heiratsgut ein.
Eheberedung zwischen Cunradt Keller von Reistenhausen und Margarethe Khun Konrad bringt sein ganzes Vermögen in die Ehe. Margarethe, Tochter des Jerg Khun, hat von ihrer ersten Mutter, zusammen mit ihren Geschwistern Anna, Dorothea und Katharina, ein Stück Weingarten und Wiese aneinander "in der Schellaw" neben Gregorus Wunderlich gelegen als Vorteil erhalten (Vgl. U 69). Neben dem ihr zustehenden vierten Teil verspricht ihr ihr Vater noch die Hälfte von seinem Weingarten "oben an der Trenckh" neben Hans Hetzel gelegen.
Eheberedung zwischen Michel Schmid und Dorothea Drechsler von Randersacker Hans Schmid gibt seinem Sohn an dem Stück Weingarten "in der Rötten" neben Hans Glock 12 Zeil Stöcke. Dorothea, Tochter des verstorbenen Friedrich Drechsler, verspricht, ihr in Randersacker ausstehendes Geld im Betrag von etwa 21 fl. als Heiratsgut in die Ehe zu bringen.
Eheberedung zwischen Michel Schmid und Margarethe Zolff Michel, Sohn des verstorbenen Michel Schmid, bringt seine anerstorbenen und ererbten Güter in die Ehe mit Ausnahme von 20 fl., die im Falle seines Ablebens in Jahr und Tag ohne Leibeserben auf seine beiden Brüder Hans und Paulus zurückfallen sollen. Margarethe erhält von ihrem Vater Hans ein Viertel Weingarten "im Affenberg" neben Jörg Bechtold und ein Viertel Weingarten von den drei Vierteln "im Mettberg" nach freier Wahl.
Eheberedung zwischen Bartholme Zoller und Barbara Schmid Bartholme, Sohn des verstorbenen Hieronymus Zoller, bringt die Hälfte seiner ererbten Güter als Heiratsgut in die Ehe. Die andere Hälfte, die er sich vorbehält, soll im Falle seines Ablebens in Jahr und Tag auf seine Geschwister zurückfallen. Hans Schmid gibt seiner Tochter ein Viertel Weingarten "in der Staig" als Heiratsgut.
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Eheberedung zwischen dem jungen Hans Sengfeder und Margarethe, Witwe des Heinz Herde Das Brautpaar setzt sich gegenseitig in die zugebrachten Güter ein und Hans Sengfeder verspricht, seinen Stiefsohn Balthasar Herde wie ein eigenes Kind zu behandeln.
Eheberedung zwischen Johann Jäger und Magdalena Lazarus Hans Jäger verspricht seinem Sohn Job ein Stück Weingarten "in der Steyg" neben Philipp Bechtold als Heiratsgut. Magdalena, Tochter des Michel Lazarus, behält sich von ihrem Vermögen 10 fl. vor, die im Falle ihres Ablebens auf die nächsten Blutsverwandten zurückfallen sollen.
Eheberedung zwischen Leonhard Hauk und Maria Müller Leonhard, Sohn des verstorbenen Kaspar Hauck, und Maria, Tochter des verstorbenen Balthas Müller, versprechen, ihr gesamtes Vermögen als Heiratsgut in die Ehe zu bringen.
Eheberedung zwischen Leonhard Knapp und Anna Kern Leonhard und Anna, Tochter des verstorbenen Michel Kern, setzen sich gegenseitig in das mitgebrachte Heiratsgut ein, doch behalten sich beide je 20 fl. vor, die, falls die Ehe kinderlos bleibt, nach ihrem Ableben auf ihre Verwandten zurückfallen sollen.
Eheberedung zwischen Adam Herden und Margarethe Gerich von Miltenberg Das Brautpaar setzt sich gegenseitig in das mitgebrachte Heiratsgut ein, mit Ausnahme eines Weingartens "in der Stayl" neben Hans Fausel gelegen, welchen sich Adam vorbehält.
Eheberedung zwischen Lienhard Knapp von Hardheim und Amalie Feistel Lienhard, Sohn des Burkhard Knapp zu Hardheim und Amalie, Tochter des verstorbenen Hans Feistel, setzen sich gegenseitig in das mitgebrachte Heiratsgut ein, doch behält sich die Braut 10 fl. vor, die, falls sie ohne Erben stirbt, auf ihre Verwandten zurückfallen sollen.
Eheberedung zwischen Fritz Abel von Königshofen und Dorothea Feysel Fritz Abel verpflichtet sich, als Heiratsgut 10 fl. und wenn er zum Bürger angenommen wird weitere 40 fl. zu bringen und die Bürgerannahmetaxe von 7 fl. zu entrichten. Dorothea, Tochter des verstorbenen Försters Hans Feysel, behält von ihrem Heiratsgut 10 fl. zurück, die im Falle ihres Ablebens auf ihre Verwandten zurückfallen sollen.
Eheberedung zwischen Peter Walcher (Wollcher) und Katharina Kern Peter und Katharina, Tochter des verstorbenen Lorenz Kern, setzen sich gegenseitig in das mitgebrachte Heiratsgut ein.