Urkunden
Revers des Klosters Herrenalb gegen Markgrafen Rudolf V. von Baden, daß es in keiner Fehde in welche der Markgraf verwickelt werden sollte, selbst nicht in einem Kriege mit Württemberg, gegen denselben als seinen Schirmherrn, etwas Nachteiliges unternehmen wolle
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {46 Nr. 91 Verweisung}
- Former reference number
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Conv. 230
H. u. St. A. A. B. 19
- Further information
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Publiziertes Regest: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1123
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Context
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Baden Generalia >> Generalia >> Verträge >> Verträge zwischen Baden und dem Kloster Herrenalb
Indexentry person
Indexentry place
Bad Herrenalb CW; Kloster
Date of creation
1355 Juli 25 (Datum an St. Jacobstag in der Ernd 1355)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:21 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1355 Juli 25 (Datum an St. Jacobstag in der Ernd 1355)
Other Objects (12)
Revers des Klosters Herrenalb gegen Markgraf Rudolf V. von Baden und Bernhard I. von Baden, daß es alle ihre auf die Markgrafschaft lautende Schuldbriefe herausgebe und alle noch vorfindlichen, vor dato dieses Reverses geschriebenen, kraftlos sein sollten
Revers der Stadt Straßburg, daß sie und ihre Helfer von Markgraf Rudolf I. oder II. von Baden wegen ihres von ihm zugefügten Schadens an Zöllen und Grundrur und anderen Beeinträchtigungen aus dem letzten Kriege her zufrieden gestellt und mit demselben versöhnt seien
Beredung eines Austrags zwischen Baden und Württemberg über streitige Forstrechte und Jagdrechte, dann über die Beschwerden des Klosters Herrenalb
Anlass des Markgrafen Bernhard I. von Baden und des Grafen Ludwig I. von Württemberg-Urach (für sich und seinen Bruder Ulrich V. von Württemberg-Stuttgart) zu Schlichtung ihrer und der Klöster Herrenalb, Hirsau und Denkendorf Streitpunkte (Markgraf Jakob I. von Baden siegelt mit "von unser greunschaft zu Eberstein wegen")
König Ruprecht belehnt den Markgrafen Bernhard I. von Baden mit seinen Reichslehen
Schiedsrichterlicher Entscheid zwischen Baden und Württemberg über mancherlei Irrungen, zumal Rechte des Frauenstifts zu Pforzheim, der Klöster Reichenbach und Rippoldsau und Schadenersatzforderungen an den Grafen von Württemberg wegen der Niederbrennung von Heimsheim (im Schleglerkrieg)
Schiedspruch zwischen Baden, Württemberg und Herrenalb über streitige Gerechtsame in gemeinschaftlichen und Grenzdörfern und Wäldern
Revers des Kurfürsten Ruprecht I. von der Pfalz, daß er den Markgrafen Rudolf V. von Baden und Rudolf VI. von Baden gegen Jedermann schirmen und ihm beistehen wolle
Richtungsbrief der Stadt Breisach zwischen Markgraf Otto II. von Baden-Hachberg und dem Kloster St. Georgen auf dem Schwarzwald wegen des letztern Begünstigung der Feinde des Erstern, derer von Falkenstein zu Ramstein etc.
Eberhard von Sickingen lädt als Obmann zwischen Markgraf Bernhard I. von Baden und dem Kloster Herrenalb den Markgrafen ein, seine Räte am 18. April für einen Tag nach Bruchsal zu schicken
Abt Ryprecht und der Convent des Klosters zu Albe [Herrenalb] reversiert sich gegen Markgraf Rudolf den Wecker, daß sie gegen ihn, ihren Schirmherrn, wenn er mit ihren Herrn in Wirtemberg [Württemberg] "stössig" würde, nichts Nachtheiliges unternehmen wollen.
Revers der Stadt Freiburg, daß sie sich mit Markgrafen Jakob I. von Baden vereinigt habe und sich verbindlich mache, bei demselben auch über die vertragsmäßige Zeit ihres Bündnisses auszuhalten, wenn während derselben Jakob I. von Baden in Fehde geraten und dieselbe vor Beendigung ihres Vereins nicht ausgetragen und abgetan sein sollte
Revers des Klosters Herrenalb gegen Markgraf Rudolf V. von Baden und Bernhard I. von Baden, daß es alle ihre auf die Markgrafschaft lautende Schuldbriefe herausgebe und alle noch vorfindlichen, vor dato dieses Reverses geschriebenen, kraftlos sein sollten
Revers der Stadt Straßburg, daß sie und ihre Helfer von Markgraf Rudolf I. oder II. von Baden wegen ihres von ihm zugefügten Schadens an Zöllen und Grundrur und anderen Beeinträchtigungen aus dem letzten Kriege her zufrieden gestellt und mit demselben versöhnt seien
Beredung eines Austrags zwischen Baden und Württemberg über streitige Forstrechte und Jagdrechte, dann über die Beschwerden des Klosters Herrenalb
Anlass des Markgrafen Bernhard I. von Baden und des Grafen Ludwig I. von Württemberg-Urach (für sich und seinen Bruder Ulrich V. von Württemberg-Stuttgart) zu Schlichtung ihrer und der Klöster Herrenalb, Hirsau und Denkendorf Streitpunkte (Markgraf Jakob I. von Baden siegelt mit "von unser greunschaft zu Eberstein wegen")
König Ruprecht belehnt den Markgrafen Bernhard I. von Baden mit seinen Reichslehen
Schiedsrichterlicher Entscheid zwischen Baden und Württemberg über mancherlei Irrungen, zumal Rechte des Frauenstifts zu Pforzheim, der Klöster Reichenbach und Rippoldsau und Schadenersatzforderungen an den Grafen von Württemberg wegen der Niederbrennung von Heimsheim (im Schleglerkrieg)
Schiedspruch zwischen Baden, Württemberg und Herrenalb über streitige Gerechtsame in gemeinschaftlichen und Grenzdörfern und Wäldern
Revers des Kurfürsten Ruprecht I. von der Pfalz, daß er den Markgrafen Rudolf V. von Baden und Rudolf VI. von Baden gegen Jedermann schirmen und ihm beistehen wolle
Richtungsbrief der Stadt Breisach zwischen Markgraf Otto II. von Baden-Hachberg und dem Kloster St. Georgen auf dem Schwarzwald wegen des letztern Begünstigung der Feinde des Erstern, derer von Falkenstein zu Ramstein etc.
Eberhard von Sickingen lädt als Obmann zwischen Markgraf Bernhard I. von Baden und dem Kloster Herrenalb den Markgrafen ein, seine Räte am 18. April für einen Tag nach Bruchsal zu schicken
Abt Ryprecht und der Convent des Klosters zu Albe [Herrenalb] reversiert sich gegen Markgraf Rudolf den Wecker, daß sie gegen ihn, ihren Schirmherrn, wenn er mit ihren Herrn in Wirtemberg [Württemberg] "stössig" würde, nichts Nachtheiliges unternehmen wollen.
Revers der Stadt Freiburg, daß sie sich mit Markgrafen Jakob I. von Baden vereinigt habe und sich verbindlich mache, bei demselben auch über die vertragsmäßige Zeit ihres Bündnisses auszuhalten, wenn während derselben Jakob I. von Baden in Fehde geraten und dieselbe vor Beendigung ihres Vereins nicht ausgetragen und abgetan sein sollte
Revers des Klosters Herrenalb gegen Markgraf Rudolf V. von Baden und Bernhard I. von Baden, daß es alle ihre auf die Markgrafschaft lautende Schuldbriefe herausgebe und alle noch vorfindlichen, vor dato dieses Reverses geschriebenen, kraftlos sein sollten
Revers der Stadt Straßburg, daß sie und ihre Helfer von Markgraf Rudolf I. oder II. von Baden wegen ihres von ihm zugefügten Schadens an Zöllen und Grundrur und anderen Beeinträchtigungen aus dem letzten Kriege her zufrieden gestellt und mit demselben versöhnt seien
Beredung eines Austrags zwischen Baden und Württemberg über streitige Forstrechte und Jagdrechte, dann über die Beschwerden des Klosters Herrenalb
Anlass des Markgrafen Bernhard I. von Baden und des Grafen Ludwig I. von Württemberg-Urach (für sich und seinen Bruder Ulrich V. von Württemberg-Stuttgart) zu Schlichtung ihrer und der Klöster Herrenalb, Hirsau und Denkendorf Streitpunkte (Markgraf Jakob I. von Baden siegelt mit "von unser greunschaft zu Eberstein wegen")
König Ruprecht belehnt den Markgrafen Bernhard I. von Baden mit seinen Reichslehen
Schiedsrichterlicher Entscheid zwischen Baden und Württemberg über mancherlei Irrungen, zumal Rechte des Frauenstifts zu Pforzheim, der Klöster Reichenbach und Rippoldsau und Schadenersatzforderungen an den Grafen von Württemberg wegen der Niederbrennung von Heimsheim (im Schleglerkrieg)
Schiedspruch zwischen Baden, Württemberg und Herrenalb über streitige Gerechtsame in gemeinschaftlichen und Grenzdörfern und Wäldern
Revers des Kurfürsten Ruprecht I. von der Pfalz, daß er den Markgrafen Rudolf V. von Baden und Rudolf VI. von Baden gegen Jedermann schirmen und ihm beistehen wolle
Richtungsbrief der Stadt Breisach zwischen Markgraf Otto II. von Baden-Hachberg und dem Kloster St. Georgen auf dem Schwarzwald wegen des letztern Begünstigung der Feinde des Erstern, derer von Falkenstein zu Ramstein etc.
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Abt Ryprecht und der Convent des Klosters zu Albe [Herrenalb] reversiert sich gegen Markgraf Rudolf den Wecker, daß sie gegen ihn, ihren Schirmherrn, wenn er mit ihren Herrn in Wirtemberg [Württemberg] "stössig" würde, nichts Nachtheiliges unternehmen wollen.