Urkunden
Beredung eines Austrags zwischen Baden und Württemberg über streitige Forstrechte und Jagdrechte, dann über die Beschwerden des Klosters Herrenalb
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Nr. 2348
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 270
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: mit 6 Siegeln
Publiziertes Regest: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 2990
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Kontext
-
Baden Generalia >> Generalia >> Verträge >> Verträge zwischen Baden und Württemberg
Indexbegriff Ort
Bad Herrenalb CW; Kloster
Laufzeit
1417 Oktober 7 (Datum uf den nechsten dornstag vor sant Dyonisentag 1417)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:17 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1417 Oktober 7 (Datum uf den nechsten dornstag vor sant Dyonisentag 1417)
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Revers des Klosters Herrenalb gegen Markgraf Rudolf V. von Baden und Bernhard I. von Baden, daß es alle ihre auf die Markgrafschaft lautende Schuldbriefe herausgebe und alle noch vorfindlichen, vor dato dieses Reverses geschriebenen, kraftlos sein sollten
Revers des Klosters Herrenalb gegen Markgrafen Rudolf V. von Baden, daß es in keiner Fehde in welche der Markgraf verwickelt werden sollte, selbst nicht in einem Kriege mit Württemberg, gegen denselben als seinen Schirmherrn, etwas Nachteiliges unternehmen wolle
Schiedsrichterlicher Entscheid zwischen Baden und Württemberg über mancherlei Irrungen, zumal Rechte des Frauenstifts zu Pforzheim, der Klöster Reichenbach und Rippoldsau und Schadenersatzforderungen an den Grafen von Württemberg wegen der Niederbrennung von Heimsheim (im Schleglerkrieg)
Graf Ludwig I. von Württemberg-Urach erstreckt den beim Hirsauer Anlass verabredeten Termin zum Austrag zwischen Baden und Württemberg bis 11ten November
Eberhard von Sickingen lädt als Obmann zwischen Markgraf Bernhard I. von Baden und dem Kloster Herrenalb den Markgrafen ein, seine Räte am 18. April für einen Tag nach Bruchsal zu schicken
Kundschaft in Streitsachen, die dem Bischof Johann von Würzburg als Kompromissrichter zur Entscheidung vorgelegt werden
Anlassbrief des Grafen Eberhard III. von Württemberg, worin er verspricht, sich dem Schiedsspruche des Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, Johannes von Lupfen und der Grafen Friedrich von Oettingen und Rudolf von Sulz bezüglich seiner Irrungen mit Baden unbedingt zu fügen
Anlass des Markgrafen Bernhard I. von Baden und des Grafen Eberhard III. von Württemberg auf sechs ihrer Räte zu Schlichtung ihrer Irrungen in Grenzorten und der Streitpunkte des Klosters Frauenalb
Urkunde des Grafen Ludwig von Oettingen und Friederich Schenk zu Limpurg, womit sie den veranlassten Tag bis auf Michaelis prorogiert haben
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