Urkunden
Schiedsrichterlicher Entscheid zwischen Baden und Württemberg über mancherlei Irrungen, zumal Rechte des Frauenstifts zu Pforzheim, der Klöster Reichenbach und Rippoldsau und Schadenersatzforderungen an den Grafen von Württemberg wegen der Niederbrennung von Heimsheim (im Schleglerkrieg)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {46 Nr. 268 Verweisung}
- Former reference number
-
Conv. 269
H. u. St. A. A. B. 21
- Further information
-
Ausstellungsort: Wile
Siegelbeschreibung: mit 8 Siegeln
Publiziertes Regest: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 2036
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Context
-
Baden Generalia >> Generalia >> Verträge >> Verträge zwischen Baden und Württemberg
Indexentry place
Heimsheim PF; Schleglerkrieg
Pforzheim PF; Frauenstift
Reichenbach : Waldbronn KA; Kloster
Rippoldsau FDS; Kloster
Pforzheim PF; Frauenstift
Reichenbach : Waldbronn KA; Kloster
Rippoldsau FDS; Kloster
Date of creation
1402 Juli 27 (Datum an dem nechsten Donnerstag nach sant Jacobstag des heil. Zwölfbotten 1402)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:16 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1402 Juli 27 (Datum an dem nechsten Donnerstag nach sant Jacobstag des heil. Zwölfbotten 1402)
Other Objects (12)
Revers des Klosters Herrenalb gegen Markgrafen Rudolf V. von Baden, daß es in keiner Fehde in welche der Markgraf verwickelt werden sollte, selbst nicht in einem Kriege mit Württemberg, gegen denselben als seinen Schirmherrn, etwas Nachteiliges unternehmen wolle
Beredung eines Austrags zwischen Baden und Württemberg über streitige Forstrechte und Jagdrechte, dann über die Beschwerden des Klosters Herrenalb
Richtungsbrief der Stadt Breisach zwischen Markgraf Otto II. von Baden-Hachberg und dem Kloster St. Georgen auf dem Schwarzwald wegen des letztern Begünstigung der Feinde des Erstern, derer von Falkenstein zu Ramstein etc.
Revers der Stadt Straßburg, daß sie und ihre Helfer von Markgraf Rudolf I. oder II. von Baden wegen ihres von ihm zugefügten Schadens an Zöllen und Grundrur und anderen Beeinträchtigungen aus dem letzten Kriege her zufrieden gestellt und mit demselben versöhnt seien
Das dritte schiedsrichterliche Urteil des Bischofs Johann von Würzburg das Schloss Thann und die Überwette betreffend
Anlassbrief des Grafen Eberhard III. von Württemberg, worin er verspricht, sich dem Schiedsspruche des Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, Johannes von Lupfen und der Grafen Friedrich von Oettingen und Rudolf von Sulz bezüglich seiner Irrungen mit Baden unbedingt zu fügen
Notariatinstrument über die ausgeführte Insinuation von 19.07.1425 (Baden)
König Ruprecht belehnt den Markgrafen Bernhard I. von Baden mit seinen Reichslehen
Schiedspruch zwischen Baden und Württemberg über streitige Forst- und Jagdrechte, Gerichtsbarkeit u.s.w. in den Grenzorten
Revers des Klosters Herrenalb gegen Markgraf Rudolf V. von Baden und Bernhard I. von Baden, daß es alle ihre auf die Markgrafschaft lautende Schuldbriefe herausgebe und alle noch vorfindlichen, vor dato dieses Reverses geschriebenen, kraftlos sein sollten
Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg leiht von dem Basler Bürger Burkhard Ziboll 700 fl. zu 6%; als Pfand dient das Dorf Oettingen
Graf Ludwig I. von Württemberg-Urach verspricht für sich und seinen Bruder Ulrich V. von Württemberg-Stuttgart getreues Halten der früher auf die Anlassbriefe seines Vaters, des Grafen Eberhard III. von Württemberg, ergangenen Entscheide zwischen Baden und Württemberg
Revers des Klosters Herrenalb gegen Markgrafen Rudolf V. von Baden, daß es in keiner Fehde in welche der Markgraf verwickelt werden sollte, selbst nicht in einem Kriege mit Württemberg, gegen denselben als seinen Schirmherrn, etwas Nachteiliges unternehmen wolle
Beredung eines Austrags zwischen Baden und Württemberg über streitige Forstrechte und Jagdrechte, dann über die Beschwerden des Klosters Herrenalb
Richtungsbrief der Stadt Breisach zwischen Markgraf Otto II. von Baden-Hachberg und dem Kloster St. Georgen auf dem Schwarzwald wegen des letztern Begünstigung der Feinde des Erstern, derer von Falkenstein zu Ramstein etc.
Revers der Stadt Straßburg, daß sie und ihre Helfer von Markgraf Rudolf I. oder II. von Baden wegen ihres von ihm zugefügten Schadens an Zöllen und Grundrur und anderen Beeinträchtigungen aus dem letzten Kriege her zufrieden gestellt und mit demselben versöhnt seien
Das dritte schiedsrichterliche Urteil des Bischofs Johann von Würzburg das Schloss Thann und die Überwette betreffend
Anlassbrief des Grafen Eberhard III. von Württemberg, worin er verspricht, sich dem Schiedsspruche des Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, Johannes von Lupfen und der Grafen Friedrich von Oettingen und Rudolf von Sulz bezüglich seiner Irrungen mit Baden unbedingt zu fügen
Notariatinstrument über die ausgeführte Insinuation von 19.07.1425 (Baden)
König Ruprecht belehnt den Markgrafen Bernhard I. von Baden mit seinen Reichslehen
Schiedspruch zwischen Baden und Württemberg über streitige Forst- und Jagdrechte, Gerichtsbarkeit u.s.w. in den Grenzorten
Revers des Klosters Herrenalb gegen Markgraf Rudolf V. von Baden und Bernhard I. von Baden, daß es alle ihre auf die Markgrafschaft lautende Schuldbriefe herausgebe und alle noch vorfindlichen, vor dato dieses Reverses geschriebenen, kraftlos sein sollten
Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg leiht von dem Basler Bürger Burkhard Ziboll 700 fl. zu 6%; als Pfand dient das Dorf Oettingen
Graf Ludwig I. von Württemberg-Urach verspricht für sich und seinen Bruder Ulrich V. von Württemberg-Stuttgart getreues Halten der früher auf die Anlassbriefe seines Vaters, des Grafen Eberhard III. von Württemberg, ergangenen Entscheide zwischen Baden und Württemberg
Revers des Klosters Herrenalb gegen Markgrafen Rudolf V. von Baden, daß es in keiner Fehde in welche der Markgraf verwickelt werden sollte, selbst nicht in einem Kriege mit Württemberg, gegen denselben als seinen Schirmherrn, etwas Nachteiliges unternehmen wolle
Beredung eines Austrags zwischen Baden und Württemberg über streitige Forstrechte und Jagdrechte, dann über die Beschwerden des Klosters Herrenalb
Richtungsbrief der Stadt Breisach zwischen Markgraf Otto II. von Baden-Hachberg und dem Kloster St. Georgen auf dem Schwarzwald wegen des letztern Begünstigung der Feinde des Erstern, derer von Falkenstein zu Ramstein etc.
Revers der Stadt Straßburg, daß sie und ihre Helfer von Markgraf Rudolf I. oder II. von Baden wegen ihres von ihm zugefügten Schadens an Zöllen und Grundrur und anderen Beeinträchtigungen aus dem letzten Kriege her zufrieden gestellt und mit demselben versöhnt seien
Das dritte schiedsrichterliche Urteil des Bischofs Johann von Würzburg das Schloss Thann und die Überwette betreffend
Anlassbrief des Grafen Eberhard III. von Württemberg, worin er verspricht, sich dem Schiedsspruche des Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, Johannes von Lupfen und der Grafen Friedrich von Oettingen und Rudolf von Sulz bezüglich seiner Irrungen mit Baden unbedingt zu fügen
Notariatinstrument über die ausgeführte Insinuation von 19.07.1425 (Baden)
König Ruprecht belehnt den Markgrafen Bernhard I. von Baden mit seinen Reichslehen
Schiedspruch zwischen Baden und Württemberg über streitige Forst- und Jagdrechte, Gerichtsbarkeit u.s.w. in den Grenzorten
Revers des Klosters Herrenalb gegen Markgraf Rudolf V. von Baden und Bernhard I. von Baden, daß es alle ihre auf die Markgrafschaft lautende Schuldbriefe herausgebe und alle noch vorfindlichen, vor dato dieses Reverses geschriebenen, kraftlos sein sollten
Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg leiht von dem Basler Bürger Burkhard Ziboll 700 fl. zu 6%; als Pfand dient das Dorf Oettingen