Urkunden
Revers der Stadt Straßburg, daß sie und ihre Helfer von Markgraf Rudolf I. oder II. von Baden wegen ihres von ihm zugefügten Schadens an Zöllen und Grundrur und anderen Beeinträchtigungen aus dem letzten Kriege her zufrieden gestellt und mit demselben versöhnt seien
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {46 Nr. 17 Verweisung}
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 266
H. u. St. A. A. B. 12
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: mit 1 Siegel
Publiziertes Regest: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 710
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Kontext
-
Baden Generalia >> Generalia >> Verträge >> Verträge zwischen Baden und der Stadt Straßburg
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Straßburg = Strasbourg, Dep. Bas-Rhin [F]; Revers
Laufzeit
1313 Juli 25 (St. Jacobstag 1313)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:22 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1313 Juli 25 (St. Jacobstag 1313)
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Revers der Stadt Straßburg, womit sie bekennt, daß sie sich mit Markgraf Bernhard I. von Baden wegen einiger Spänne [verglichen habe], namentlich, daß einigen ihrer Bürger von Grundrur wegen Weine weggenommen wurden und wegen einiger harten Worte der Straßburger gegen den Markgrafen
Revers der Stadt Straßburg, daß Markgraf Bernhard I. von Baden und seine Amtleute und Untertanen drei Jahre lang in der Stadt für sich und ihr Gut einer besonderen Sicherheit und Geleits sich zu erfreuen haben sollen
Revers der Stadt Straßburg gegen Markgraf Bernhard I. zu Baden, Graf Eberhard von Württemberg und Heinrich dem Ältern von Fleckenstein, daß sie sich wegen des ihren Mitbürgern durch Wegführung ihres Gutes nach Leinheim zugefügten Schadens nicht rächen und keine Entschädigung verlangen wollten
Markgraf Rudolf Hesso von Baden, der Sohn des verstorbenen Markgrafen Hesso I. von Baden bekennt, dem Straßburger Bürger Berhtolt von Selingen [Söllingen] 32 Pfund Straßburger Pfennig weniger 9 Schilling zu schulden
Markgraf Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg verspricht seinen Bürgen Berchtolt von Sellingen [Söllingen], dessen Bruder und Kleinhansen, alle Bürger zu Straßburg, Deckung wegen ihrer Bürgschaft für 144 Mark Silber und 444 1/2 lb. d. gegen drei Juden und etliche Bürger von Straßburg und Schlettstatt
Pfalzgraf Ruprecht I. erklärt, daß er, wenn die Stadt Straßburg die von ihm für den Markgrafen Rudolf I. von Baden an dieselbe verpfändete Krone dem Sohne desselben unbeschädigt zurückgeben werde, die Stadt von aller Ansprache lossprechen wolle
Urteilsbrief zwischen Markgraf Bernhard I. von Baden und den Straßburgern wegen der Münze, in welcher gezollt werden solle
Kaiser Karl IV. entbindet den Markgrafen Rudolf V. von Baden und seine Bürgen von allen Verbindlichkeiten gegen Juden zu Straßburg und anderswo und kaiserliche Kammerknechte
Urteilsbrief in der Streitsache Markgraf Bernhard I. von Baden einerseits und Bischof Wilhelm zu Straßburg und Junker Jakob von Lichtenberg andererseits wegen Gefangennahme des Ritters Rudolf von Hohenstein u.s.w.
Vertrag zwischen Markgraf Bernhard I. von Baden und zwischen Bischof Wilhelm von Straßburg wegen der Befreiung des Ersteren vom Zoll von Huttenheim und Mackenheim [Matzenheim?]
Revers des Klosters Herrenalb gegen Markgrafen Rudolf V. von Baden, daß es in keiner Fehde in welche der Markgraf verwickelt werden sollte, selbst nicht in einem Kriege mit Württemberg, gegen denselben als seinen Schirmherrn, etwas Nachteiliges unternehmen wolle
Vergleich zwischen Markgraf Bernhard I. von Baden und der Stadt Straßburg, Grundrurgerechtigkeit zu Breisach, Zollübernahme, einige Schuldforderungen etc. betreffend
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