Urkunden
Kaspar, Freiherr von Mersberg und Belfort, Landvogt, zeigt der Stadt Freiburg an, daß er anstatt königlicher Majestät mit dem Bischof von Straßburg in Fehde sei und fordert Zuzug.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6345 = WR 6345
- Former reference number
-
Kanzlei
Bistum Straßburg
B. 1
- Further information
-
Aussteller: Kaspar, Freiherr v. Mersberg und Belfort, Landvogt
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
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Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Bistum Straßburg
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Kaspar, Freiherr von Mersberg und Belfort; Landvogt
Date of creation
1497 September 11
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1497 September 11
Other Objects (12)
Berthold, erwählter und bestätigter Bischof von Straßburg, verspricht, Graf Ulrich III. im Besitz von Horburg nicht zu irren, da auch der Graf die dortigen Lehen des Stifts Straßburg ungeirrt lassen will.
Berthold, erwählter und bestätigter Bischof von Straßburg und Graf Ulrich III. vergleichen sich wegen der Güter, die der Graf von Walther und Burkhart von Horburg gekauft hat und verabreden schiedsgerichtliche Beilegung künftiger Streitfälle.
Borsiboy von Swinar, Hauptmann des Königs in Bayern und Landvogt in Schwaben, bittet die Fürsten usw. des Reichs, seinem Diener Konrad Schwanfuß gegen Ulm und Augsburg beholfen zu sein.
Markgraf Rudolf von Baden, Herr zu Pforzheim, beurkundet einen Schiedspruch zwischen Bischof Berthold und Graf Ulrich III. über das Dorf Bebelnheim.
Ludwig von Hornstein, Landvogt in Schwaben, Gottfried der Müller, Landvogt im Ergau, Thurgau und auf dem Schwarzwald und andere österreichische Amtleute beschwören den Bund mit 27 Reichsstädten.
Meister und Rat zu Straßburg bitten Herzog Eberhard II., daß er den Ritter Albrecht von Dachenhausen zu sofortiger Bezahlung seiner Schuld gegen Berthold Offemburg von Straßburg anhalte.
Meister und Rat zu Straßburg verzichten auf Ansprüche an Graf Eberhard II., Markgraf Bernhard und Heinrich von Fleckenstein d. Ä. wegen des Angriffs auf ihrer Bürger Gut bei Beinheim.
Straßburg tritt der zwölfjährigen Einung bei.
Kaspar Möwer Basthart quittiert für 20 fl. Sold.
Straßburg beurkundet seine Vorbehalte gegenüber der zwölfjährigen Einung.
Kaspar von Mittelhausen quittiert über 30 fl. als halben Jahrsold.
Kaspar von Landenberg quittiert über 40 fl. für ein abgerittenes Pferd.
Berthold, erwählter und bestätigter Bischof von Straßburg, verspricht, Graf Ulrich III. im Besitz von Horburg nicht zu irren, da auch der Graf die dortigen Lehen des Stifts Straßburg ungeirrt lassen will.
Berthold, erwählter und bestätigter Bischof von Straßburg und Graf Ulrich III. vergleichen sich wegen der Güter, die der Graf von Walther und Burkhart von Horburg gekauft hat und verabreden schiedsgerichtliche Beilegung künftiger Streitfälle.
Borsiboy von Swinar, Hauptmann des Königs in Bayern und Landvogt in Schwaben, bittet die Fürsten usw. des Reichs, seinem Diener Konrad Schwanfuß gegen Ulm und Augsburg beholfen zu sein.
Markgraf Rudolf von Baden, Herr zu Pforzheim, beurkundet einen Schiedspruch zwischen Bischof Berthold und Graf Ulrich III. über das Dorf Bebelnheim.
Ludwig von Hornstein, Landvogt in Schwaben, Gottfried der Müller, Landvogt im Ergau, Thurgau und auf dem Schwarzwald und andere österreichische Amtleute beschwören den Bund mit 27 Reichsstädten.
Meister und Rat zu Straßburg bitten Herzog Eberhard II., daß er den Ritter Albrecht von Dachenhausen zu sofortiger Bezahlung seiner Schuld gegen Berthold Offemburg von Straßburg anhalte.
Meister und Rat zu Straßburg verzichten auf Ansprüche an Graf Eberhard II., Markgraf Bernhard und Heinrich von Fleckenstein d. Ä. wegen des Angriffs auf ihrer Bürger Gut bei Beinheim.
Straßburg tritt der zwölfjährigen Einung bei.
Kaspar Möwer Basthart quittiert für 20 fl. Sold.
Straßburg beurkundet seine Vorbehalte gegenüber der zwölfjährigen Einung.
Kaspar von Mittelhausen quittiert über 30 fl. als halben Jahrsold.
Kaspar von Landenberg quittiert über 40 fl. für ein abgerittenes Pferd.
Berthold, erwählter und bestätigter Bischof von Straßburg, verspricht, Graf Ulrich III. im Besitz von Horburg nicht zu irren, da auch der Graf die dortigen Lehen des Stifts Straßburg ungeirrt lassen will.
Berthold, erwählter und bestätigter Bischof von Straßburg und Graf Ulrich III. vergleichen sich wegen der Güter, die der Graf von Walther und Burkhart von Horburg gekauft hat und verabreden schiedsgerichtliche Beilegung künftiger Streitfälle.
Borsiboy von Swinar, Hauptmann des Königs in Bayern und Landvogt in Schwaben, bittet die Fürsten usw. des Reichs, seinem Diener Konrad Schwanfuß gegen Ulm und Augsburg beholfen zu sein.
Markgraf Rudolf von Baden, Herr zu Pforzheim, beurkundet einen Schiedspruch zwischen Bischof Berthold und Graf Ulrich III. über das Dorf Bebelnheim.
Ludwig von Hornstein, Landvogt in Schwaben, Gottfried der Müller, Landvogt im Ergau, Thurgau und auf dem Schwarzwald und andere österreichische Amtleute beschwören den Bund mit 27 Reichsstädten.
Meister und Rat zu Straßburg bitten Herzog Eberhard II., daß er den Ritter Albrecht von Dachenhausen zu sofortiger Bezahlung seiner Schuld gegen Berthold Offemburg von Straßburg anhalte.
Meister und Rat zu Straßburg verzichten auf Ansprüche an Graf Eberhard II., Markgraf Bernhard und Heinrich von Fleckenstein d. Ä. wegen des Angriffs auf ihrer Bürger Gut bei Beinheim.
Straßburg tritt der zwölfjährigen Einung bei.
Kaspar Möwer Basthart quittiert für 20 fl. Sold.
Straßburg beurkundet seine Vorbehalte gegenüber der zwölfjährigen Einung.
Kaspar von Mittelhausen quittiert über 30 fl. als halben Jahrsold.