Urkunden
Meister und Rat zu Straßburg bitten Herzog Eberhard II., daß er den Ritter Albrecht von Dachenhausen zu sofortiger Bezahlung seiner Schuld gegen Berthold Offemburg von Straßburg anhalte.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6270 = WR 6270
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Stadt Straßburg
B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Straßburg, Meister; Straßburg, Rat
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Stadt Straßburg
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Straßburg, Meister
Straßburg, Rat
Straßburg, Rat
Laufzeit
1497 Dezember 9
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1497 Dezember 9
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Hetzel Rebstock, der Meister, und der Rat zu Straßburg beurkunden die Richtung, die ihre Ratsfreunde zwischen Mainz, Worms und Speyer einer-, Augsburg, Ulm, Memmingen andererseits gemacht haben.
Berthold, erwählter und bestätigter Bischof von Straßburg, verspricht, Graf Ulrich III. im Besitz von Horburg nicht zu irren, da auch der Graf die dortigen Lehen des Stifts Straßburg ungeirrt lassen will.
Straßburg tritt der zwölfjährigen Einung bei.
Straßburg beurkundet seine Vorbehalte gegenüber der zwölfjährigen Einung.
Berthold, erwählter und bestätigter Bischof von Straßburg und Graf Ulrich III. vergleichen sich wegen der Güter, die der Graf von Walther und Burkhart von Horburg gekauft hat und verabreden schiedsgerichtliche Beilegung künftiger Streitfälle.
Bischof Johann von Straßburg, Graf Eberhard II. und die Stadt Straßburg schließen einen Bund auf zwei Jahre für ein Gebiet zwischen Vogesen und Schwarzwald.
Meister und Rat zu Straßburg teilen mit, daß die Fahrnis der verstorbenen Gräfin bei Unser Lieben Frauen Werk abgeholt werden könne.
Vor dem Hofrichter zu Straßburg bekennen Minnelin, Witwe, und Jeckelin, Sohn des Juden Selmelin, durch Markgraf Rudolf Hesse im Namen Graf Ulrichs III. 1800 lb. h. empfangen zu haben.
Konrad Pfaffenlapp, Burggraf zu Straßburg, quittiert für 62 fl.
Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet seine Einung mit Graf Eberhard III.
Hesse Pfaffenlap, Burggraf zu Straßburg, quittiert über 5 Mark Silber Zins auf Reichenweier.
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