Urkunden
Berthold, erwählter und bestätigter Bischof von Straßburg und Graf Ulrich III. vergleichen sich wegen der Güter, die der Graf von Walther und Burkhart von Horburg gekauft hat und verabreden schiedsgerichtliche Beilegung künftiger Streitfälle.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6343 = WR 6343
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Bistum Straßburg
B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Oberkirch
Aussteller: Berthold, Bischof von Straßburg
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Bistum Straßburg
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Oberkirch OG
Laufzeit
1336 Februar 17
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1336 Februar 17
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Berthold, erwählter und bestätigter Bischof von Straßburg, verspricht, Graf Ulrich III. im Besitz von Horburg nicht zu irren, da auch der Graf die dortigen Lehen des Stifts Straßburg ungeirrt lassen will.
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Meister und Rat zu Straßburg bitten Herzog Eberhard II., daß er den Ritter Albrecht von Dachenhausen zu sofortiger Bezahlung seiner Schuld gegen Berthold Offemburg von Straßburg anhalte.
Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet das Freundschaftsbündnis, das er mit Graf Eberhard III. auf Wiederabkünden geschlossen hat.
Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet seine Einung mit Graf Eberhard III.
Bischof Johann von Straßburg, Graf Eberhard II. und die Stadt Straßburg schließen einen Bund auf zwei Jahre für ein Gebiet zwischen Vogesen und Schwarzwald.
Kaspar, Freiherr von Mersberg und Belfort, Landvogt, zeigt der Stadt Freiburg an, daß er anstatt königlicher Majestät mit dem Bischof von Straßburg in Fehde sei und fordert Zuzug.
Meister und Rat zu Straßburg verzichten auf Ansprüche an Graf Eberhard II., Markgraf Bernhard und Heinrich von Fleckenstein d. Ä. wegen des Angriffs auf ihrer Bürger Gut bei Beinheim.
Bischof Wilhelm von Straßburg und Markgraf Jakob von Baden vergleichen Graf Ludwig I. und die Stadt Straßburg mit denen von Schauenburg.
Straßburg tritt der zwölfjährigen Einung bei.
Straßburg beurkundet seine Vorbehalte gegenüber der zwölfjährigen Einung.
Vor dem Hofrichter zu Straßburg bekennen Minnelin, Witwe, und Jeckelin, Sohn des Juden Selmelin, durch Markgraf Rudolf Hesse im Namen Graf Ulrichs III. 1800 lb. h. empfangen zu haben.
Berthold, erwählter und bestätigter Bischof von Straßburg, verspricht, Graf Ulrich III. im Besitz von Horburg nicht zu irren, da auch der Graf die dortigen Lehen des Stifts Straßburg ungeirrt lassen will.
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