Urkunden
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment nimmt Graf Eitelfriedrich von Zollern zum Rat und Diener auf.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5088 = WR 5088
- Former reference number
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Kanzlei
Zollern
B. 6
- Further information
-
Aussteller: Ulrich, Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Zollern
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1498 Juni 21
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1498 Juni 21
Other Objects (12)
Graf Eitelfriedrich von Zollern reversiert für seine Bestallung als Herzog Eberhards II. Rat und Diener.
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment verkauft an Hans Binder, Bürger zu Böblingen, 10 fl. jährlicher Gült um 200 fl.
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment bekennt, daß König Maximilian nach Ablauf von zehn Jahren Achalm mit 6000 fl. einlösen kann.
Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Ulrich Schleher genannt Spidel von Neuhausen bekennt, nachdem er bei Graf Friedrich von Zollern d. Ä. genannt Ötinger in die Gewalt der Städte gefallen ist, jetzt mit ihnen ausgesöhnt zu sein.
Graf Friedrich zu Zollern verspricht, die Verschreibung, die er den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. am 24. November 1425 gegeben habe, vor dem Hofgericht zu Rottweil zu bestätigen.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Anna, Gräfin von Zollern, geborene von Sulz, verzichtet gegen ein Leibgeding auf Ansprüche an Mössingen und andere Dörfer.
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment bestellt Hans Vesar gen. Suit, der sein Weinkeller zu Hofe ist, wenn er von diesem Dienst absteht, auf Lebenszeit zum einspennigen Knecht.
Graf Joß Niclaus von Zollern verspricht, nachdem ihm durch Vergleich mit Erzherzogin Mechthild deren Dörfer Rangendingen und Steinhofen zugefallen sind, den armen Leuten von Rangendingen ihren freien Zug, den sie bisher gehabt, nicht zu hindern.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. beurkundet seine Richtung mit den Städten.
Graf Ulrich V., Vormund, erläßt dem Grafen Joß Niclaus v. Zollern die 6000 fl. seiner Verschreibung und übernimmt die Gewähr gegenüber Graf Eberhard V. für dessen Anteil.
Graf Eitelfriedrich von Zollern reversiert für seine Bestallung als Herzog Eberhards II. Rat und Diener.
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment verkauft an Hans Binder, Bürger zu Böblingen, 10 fl. jährlicher Gült um 200 fl.
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment bekennt, daß König Maximilian nach Ablauf von zehn Jahren Achalm mit 6000 fl. einlösen kann.
Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Ulrich Schleher genannt Spidel von Neuhausen bekennt, nachdem er bei Graf Friedrich von Zollern d. Ä. genannt Ötinger in die Gewalt der Städte gefallen ist, jetzt mit ihnen ausgesöhnt zu sein.
Graf Friedrich zu Zollern verspricht, die Verschreibung, die er den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. am 24. November 1425 gegeben habe, vor dem Hofgericht zu Rottweil zu bestätigen.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Anna, Gräfin von Zollern, geborene von Sulz, verzichtet gegen ein Leibgeding auf Ansprüche an Mössingen und andere Dörfer.
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment bestellt Hans Vesar gen. Suit, der sein Weinkeller zu Hofe ist, wenn er von diesem Dienst absteht, auf Lebenszeit zum einspennigen Knecht.
Graf Joß Niclaus von Zollern verspricht, nachdem ihm durch Vergleich mit Erzherzogin Mechthild deren Dörfer Rangendingen und Steinhofen zugefallen sind, den armen Leuten von Rangendingen ihren freien Zug, den sie bisher gehabt, nicht zu hindern.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. beurkundet seine Richtung mit den Städten.
Graf Ulrich V., Vormund, erläßt dem Grafen Joß Niclaus v. Zollern die 6000 fl. seiner Verschreibung und übernimmt die Gewähr gegenüber Graf Eberhard V. für dessen Anteil.
Graf Eitelfriedrich von Zollern reversiert für seine Bestallung als Herzog Eberhards II. Rat und Diener.
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment verkauft an Hans Binder, Bürger zu Böblingen, 10 fl. jährlicher Gült um 200 fl.
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment bekennt, daß König Maximilian nach Ablauf von zehn Jahren Achalm mit 6000 fl. einlösen kann.
Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Ulrich Schleher genannt Spidel von Neuhausen bekennt, nachdem er bei Graf Friedrich von Zollern d. Ä. genannt Ötinger in die Gewalt der Städte gefallen ist, jetzt mit ihnen ausgesöhnt zu sein.
Graf Friedrich zu Zollern verspricht, die Verschreibung, die er den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. am 24. November 1425 gegeben habe, vor dem Hofgericht zu Rottweil zu bestätigen.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Anna, Gräfin von Zollern, geborene von Sulz, verzichtet gegen ein Leibgeding auf Ansprüche an Mössingen und andere Dörfer.
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment bestellt Hans Vesar gen. Suit, der sein Weinkeller zu Hofe ist, wenn er von diesem Dienst absteht, auf Lebenszeit zum einspennigen Knecht.
Graf Joß Niclaus von Zollern verspricht, nachdem ihm durch Vergleich mit Erzherzogin Mechthild deren Dörfer Rangendingen und Steinhofen zugefallen sind, den armen Leuten von Rangendingen ihren freien Zug, den sie bisher gehabt, nicht zu hindern.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. beurkundet seine Richtung mit den Städten.