Urkunden
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment bekennt, daß König Maximilian nach Ablauf von zehn Jahren Achalm mit 6000 fl. einlösen kann.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6169 = WR 6169
- Former reference number
-
Kanzlei
Pfandschaften
B. 3
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ulrich, Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Pfandschaften
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
1500 Juli 24
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1500 Juli 24
Other Objects (12)
Graf Ulrich V. vergönnt Wilhelm von Züllenhardt, an Aichelberg 500 fl. zu verbauen, die zu der Pfandsumme geschlagen werden.
Herzog Lupolt von Österreich gibt Graf Eberhard I. eine Verschreibung wegen der Kosten der Besetzung von Hohenstaufen und ihrer Pfandschaft, falls sie eingenommen wird.
Bischof Ulrich von Konstanz erlaubt dem Rudolf von Homburg, seiner Frau Lucia, Konrads sel. des Maiers von Schaffhausen Tochter, seine konstanzischen Lehen zu Königsholz und in der Höri zu verpfänden.
Eitelschelm von Bergen reversiert Graf Eberhard V. für seine Bestallung zum Burgvogt auf Achalm.
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment verkauft an Hans Binder, Bürger zu Böblingen, 10 fl. jährlicher Gült um 200 fl.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. schlagen dem Ritter Renwart von Wöllwart 540 fl. auf die Pfandschaft Lauterburg.
Herzog Lupolt von Österreich gibt der Elspet, Berthold Schultheißen Weib zu Sigmaringen, 5 lb. h. Gült auf Gütern zu Laiz, Brenzkofen, Hedingen und Sigmaringen als Heimsteuer.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. bitten den Abt und Konvent von Lorch, die neue Übereinkunft mit Renwart von Wöllwart über Lauterburg und Essingen mitzubesiegeln.
Die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. beurkunden, daß Kaiser Karl IV. das Pfand der Schultheißenämter und des Ungelds zu Rottweil, Reutlingen, Gmünd und Wimpfen und der Vogtei über Bebenhausen und Maulbronn von ihnen mit 5000 lb. h. eingelöst hat.
Herzog Ott von Österreich erlaubt, daß Burkhard von Erbach die Pfandschaft (Langen-)Enslingen an Graf Eberhard von Landau abtritt.
König Wenzel gebietet denen von Reutlingen, den Grafen Eberhard II., dem das Schultheißenamt zu Reutlingen mit der Achalm verpfändet ist, daran nicht zu irren.
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment nimmt Graf Eitelfriedrich von Zollern zum Rat und Diener auf.
Graf Ulrich V. vergönnt Wilhelm von Züllenhardt, an Aichelberg 500 fl. zu verbauen, die zu der Pfandsumme geschlagen werden.
Herzog Lupolt von Österreich gibt Graf Eberhard I. eine Verschreibung wegen der Kosten der Besetzung von Hohenstaufen und ihrer Pfandschaft, falls sie eingenommen wird.
Bischof Ulrich von Konstanz erlaubt dem Rudolf von Homburg, seiner Frau Lucia, Konrads sel. des Maiers von Schaffhausen Tochter, seine konstanzischen Lehen zu Königsholz und in der Höri zu verpfänden.
Eitelschelm von Bergen reversiert Graf Eberhard V. für seine Bestallung zum Burgvogt auf Achalm.
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment verkauft an Hans Binder, Bürger zu Böblingen, 10 fl. jährlicher Gült um 200 fl.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. schlagen dem Ritter Renwart von Wöllwart 540 fl. auf die Pfandschaft Lauterburg.
Herzog Lupolt von Österreich gibt der Elspet, Berthold Schultheißen Weib zu Sigmaringen, 5 lb. h. Gült auf Gütern zu Laiz, Brenzkofen, Hedingen und Sigmaringen als Heimsteuer.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. bitten den Abt und Konvent von Lorch, die neue Übereinkunft mit Renwart von Wöllwart über Lauterburg und Essingen mitzubesiegeln.
Die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. beurkunden, daß Kaiser Karl IV. das Pfand der Schultheißenämter und des Ungelds zu Rottweil, Reutlingen, Gmünd und Wimpfen und der Vogtei über Bebenhausen und Maulbronn von ihnen mit 5000 lb. h. eingelöst hat.
Herzog Ott von Österreich erlaubt, daß Burkhard von Erbach die Pfandschaft (Langen-)Enslingen an Graf Eberhard von Landau abtritt.
König Wenzel gebietet denen von Reutlingen, den Grafen Eberhard II., dem das Schultheißenamt zu Reutlingen mit der Achalm verpfändet ist, daran nicht zu irren.
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Graf Ulrich V. vergönnt Wilhelm von Züllenhardt, an Aichelberg 500 fl. zu verbauen, die zu der Pfandsumme geschlagen werden.
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Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. schlagen dem Ritter Renwart von Wöllwart 540 fl. auf die Pfandschaft Lauterburg.
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Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. bitten den Abt und Konvent von Lorch, die neue Übereinkunft mit Renwart von Wöllwart über Lauterburg und Essingen mitzubesiegeln.
Die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. beurkunden, daß Kaiser Karl IV. das Pfand der Schultheißenämter und des Ungelds zu Rottweil, Reutlingen, Gmünd und Wimpfen und der Vogtei über Bebenhausen und Maulbronn von ihnen mit 5000 lb. h. eingelöst hat.
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König Wenzel gebietet denen von Reutlingen, den Grafen Eberhard II., dem das Schultheißenamt zu Reutlingen mit der Achalm verpfändet ist, daran nicht zu irren.