Dokument
8) Bericht der Regierung an den Erzherzog, dass sie zur Bezahlung der Gülten und Zinse nirgendwo Geld aufzutreiben wissen und sich die Gläubiger nicht auf den nächsten Landtag verweisen lassen wollen, 9. August 1525
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bü 52, 8
- title of record
-
Vermischte Schriften zur Zeit des Bauernkriegs, Teil IV: 29. Mai 1525 bis 1. Dezember 1525
- Context
-
Bauernkrieg >> 2. Akten >> 1. Österreichische Regierung in Württemberg >> 1.5. Österreichischen Regierung in Württemberg: Nachtragsakten von 1827 >> Vermischte Schriften zur Zeit des Bauernkriegs, Teil IV: 29. Mai 1525 bis 1. Dezember 1525
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bauernkrieg
Indexentry person
Date of creation
29. Mai 1525-1. Dezember 1525
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Dokument
Time of origin
- 29. Mai 1525-1. Dezember 1525
Other Objects (12)
3) Dietrich Späth schreibt von Möckmühl, dass er nach dem Verlangen des Erzherzogs 300 Pferde liefern soll, will aber wissen, woher er das Geld bekommt, 1. Juni 1525
5) Kopie eines Ausschreibens an alle Beamte, Bericht zu erstatten, wie viel Häuser und Herdstätten in jedem Amt und Ort vorhanden sind, um hiernach eine Schatzung umlegen zu können, s.d.
16) Konzept eines Ausschreibens an die Herren von Adel, zu einer Anzahl Provisioner, die von Haus aus zu dienen haben, ihren Anteil gerüsteter Pferde zu bestellen, 21. November 1525
12) Eine Aufforderung der Regierung an die Gemeinde Haigerloch, den ihr zugeschickten Pfarrer gehorsam anzunehmen. Die verwitwete Markgräfin von Baden hätte sich nämlich veranlasst gesehen, ihren Pfarrer, der sich mit Predigen und ansonsten ganz ärgerlich und verführerisch gehalten, wegzutun, 13. August 1525
13) Hans Nieß, ein blinder Bürger von Blaubeuren, der wegen übler Reden in der Empörung der Bauern aus der Vogtei Blaubeuren ausgewiesen wurde, bittet um Gnade als ein armer blinder Mann zu seinen Kindern wieder eingelassen zu werden, 1. September 1525
2) Jakob Ramminger meldet, dass er den Bundesräten die Nachricht wegen der Eroberung von Neckarsulm und dem Flüchten der Bauernhaufen mitgeteilt hat, 31. Mai 1525
11) Konzept eines Schreibens der Regierung an Graf Ulrich von Helfenstein, dass er gegen den Keller von Weinsberg außerhalb rechtens nichts Ungebührliches vornehmen darf. Der Keller hätte sich über ein von dem Grafen bedrohliches Schreiben beklagt und um Schutz gebeten, 19. August 1525
7) Ein Reskript Erzherzog Ferdinands, dass die Klöster in Württemberg ihren besten Vorrat auf die festen Schlösser und in gute Flecken in Verwahrung bringen sollen. Von der Regierung wird Bericht verlangt, ob es nicht gut wäre, den Conrad von Sickingen als Vogt zu Maulbronn zu bestellen, 8. April 1525
35) Graf Wilhelm von Eberstein meldet dem Jörg Truchsess, dass er vom Erzherzog den Befehl erhalten hätte, 100 Pferde nach Stuttgart aufzutreiben. Es werde zwar gegenwärtig schwer fallen, doch wolle er tun, was möglich ist, 20. April 1525
15) Markgraf Philipp zu Baden erlässt einen Steckbrief gegen einen seiner Hofbauern, Jörg Haid, oder Gießenmaier genannt, 9. Oktober 1525
19) Ordnung der drei Ständeherrschaften Rattenberg, Kufstein und Kitzbühl in der fürstlichen Grafschaft Tirol, wie künftige Empörungen zu verhüten und abzustellen sein möchten, 1525
4) Abschrift eines Schreibens des Pfalzgrafen Ludwig an Jörg Truchsess worin er ihn unterrichtet, dass er über Heidingsfeld ins Mainzische gezogen ist, 26. Juni 1525
3) Dietrich Späth schreibt von Möckmühl, dass er nach dem Verlangen des Erzherzogs 300 Pferde liefern soll, will aber wissen, woher er das Geld bekommt, 1. Juni 1525
5) Kopie eines Ausschreibens an alle Beamte, Bericht zu erstatten, wie viel Häuser und Herdstätten in jedem Amt und Ort vorhanden sind, um hiernach eine Schatzung umlegen zu können, s.d.
16) Konzept eines Ausschreibens an die Herren von Adel, zu einer Anzahl Provisioner, die von Haus aus zu dienen haben, ihren Anteil gerüsteter Pferde zu bestellen, 21. November 1525
12) Eine Aufforderung der Regierung an die Gemeinde Haigerloch, den ihr zugeschickten Pfarrer gehorsam anzunehmen. Die verwitwete Markgräfin von Baden hätte sich nämlich veranlasst gesehen, ihren Pfarrer, der sich mit Predigen und ansonsten ganz ärgerlich und verführerisch gehalten, wegzutun, 13. August 1525
13) Hans Nieß, ein blinder Bürger von Blaubeuren, der wegen übler Reden in der Empörung der Bauern aus der Vogtei Blaubeuren ausgewiesen wurde, bittet um Gnade als ein armer blinder Mann zu seinen Kindern wieder eingelassen zu werden, 1. September 1525
2) Jakob Ramminger meldet, dass er den Bundesräten die Nachricht wegen der Eroberung von Neckarsulm und dem Flüchten der Bauernhaufen mitgeteilt hat, 31. Mai 1525
11) Konzept eines Schreibens der Regierung an Graf Ulrich von Helfenstein, dass er gegen den Keller von Weinsberg außerhalb rechtens nichts Ungebührliches vornehmen darf. Der Keller hätte sich über ein von dem Grafen bedrohliches Schreiben beklagt und um Schutz gebeten, 19. August 1525
7) Ein Reskript Erzherzog Ferdinands, dass die Klöster in Württemberg ihren besten Vorrat auf die festen Schlösser und in gute Flecken in Verwahrung bringen sollen. Von der Regierung wird Bericht verlangt, ob es nicht gut wäre, den Conrad von Sickingen als Vogt zu Maulbronn zu bestellen, 8. April 1525
35) Graf Wilhelm von Eberstein meldet dem Jörg Truchsess, dass er vom Erzherzog den Befehl erhalten hätte, 100 Pferde nach Stuttgart aufzutreiben. Es werde zwar gegenwärtig schwer fallen, doch wolle er tun, was möglich ist, 20. April 1525
15) Markgraf Philipp zu Baden erlässt einen Steckbrief gegen einen seiner Hofbauern, Jörg Haid, oder Gießenmaier genannt, 9. Oktober 1525
19) Ordnung der drei Ständeherrschaften Rattenberg, Kufstein und Kitzbühl in der fürstlichen Grafschaft Tirol, wie künftige Empörungen zu verhüten und abzustellen sein möchten, 1525
4) Abschrift eines Schreibens des Pfalzgrafen Ludwig an Jörg Truchsess worin er ihn unterrichtet, dass er über Heidingsfeld ins Mainzische gezogen ist, 26. Juni 1525
3) Dietrich Späth schreibt von Möckmühl, dass er nach dem Verlangen des Erzherzogs 300 Pferde liefern soll, will aber wissen, woher er das Geld bekommt, 1. Juni 1525
5) Kopie eines Ausschreibens an alle Beamte, Bericht zu erstatten, wie viel Häuser und Herdstätten in jedem Amt und Ort vorhanden sind, um hiernach eine Schatzung umlegen zu können, s.d.
16) Konzept eines Ausschreibens an die Herren von Adel, zu einer Anzahl Provisioner, die von Haus aus zu dienen haben, ihren Anteil gerüsteter Pferde zu bestellen, 21. November 1525
12) Eine Aufforderung der Regierung an die Gemeinde Haigerloch, den ihr zugeschickten Pfarrer gehorsam anzunehmen. Die verwitwete Markgräfin von Baden hätte sich nämlich veranlasst gesehen, ihren Pfarrer, der sich mit Predigen und ansonsten ganz ärgerlich und verführerisch gehalten, wegzutun, 13. August 1525
13) Hans Nieß, ein blinder Bürger von Blaubeuren, der wegen übler Reden in der Empörung der Bauern aus der Vogtei Blaubeuren ausgewiesen wurde, bittet um Gnade als ein armer blinder Mann zu seinen Kindern wieder eingelassen zu werden, 1. September 1525
2) Jakob Ramminger meldet, dass er den Bundesräten die Nachricht wegen der Eroberung von Neckarsulm und dem Flüchten der Bauernhaufen mitgeteilt hat, 31. Mai 1525
11) Konzept eines Schreibens der Regierung an Graf Ulrich von Helfenstein, dass er gegen den Keller von Weinsberg außerhalb rechtens nichts Ungebührliches vornehmen darf. Der Keller hätte sich über ein von dem Grafen bedrohliches Schreiben beklagt und um Schutz gebeten, 19. August 1525
7) Ein Reskript Erzherzog Ferdinands, dass die Klöster in Württemberg ihren besten Vorrat auf die festen Schlösser und in gute Flecken in Verwahrung bringen sollen. Von der Regierung wird Bericht verlangt, ob es nicht gut wäre, den Conrad von Sickingen als Vogt zu Maulbronn zu bestellen, 8. April 1525
35) Graf Wilhelm von Eberstein meldet dem Jörg Truchsess, dass er vom Erzherzog den Befehl erhalten hätte, 100 Pferde nach Stuttgart aufzutreiben. Es werde zwar gegenwärtig schwer fallen, doch wolle er tun, was möglich ist, 20. April 1525
15) Markgraf Philipp zu Baden erlässt einen Steckbrief gegen einen seiner Hofbauern, Jörg Haid, oder Gießenmaier genannt, 9. Oktober 1525
19) Ordnung der drei Ständeherrschaften Rattenberg, Kufstein und Kitzbühl in der fürstlichen Grafschaft Tirol, wie künftige Empörungen zu verhüten und abzustellen sein möchten, 1525