Dokument
35) Graf Wilhelm von Eberstein meldet dem Jörg Truchsess, dass er vom Erzherzog den Befehl erhalten hätte, 100 Pferde nach Stuttgart aufzutreiben. Es werde zwar gegenwärtig schwer fallen, doch wolle er tun, was möglich ist, 20. April 1525
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bü 50, 35
- Archivalientitel
-
Vermischte Schriften zur Zeit des Bauernkriegs, Teil III: 02. April 1525 bis 20. April 1525
- Kontext
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Bauernkrieg >> 2. Akten >> 1. Österreichische Regierung in Württemberg >> 1.5. Österreichischen Regierung in Württemberg: Nachtragsakten von 1827 >> Vermischte Schriften zur Zeit des Bauernkriegs, Teil III: 02. April 1525 bis 20. April 1525
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bauernkrieg
Indexbegriff Person
Österreich, Ferdinand I.; Erzherzog, 1503-1564
Truchsess, Jörg = Georg III. von Waldburg-Zeil; Bundeshauptmann
Truchsess, Jörg = Georg III. von Waldburg-Zeil; Bundeshauptmann
Laufzeit
2. April 1525-20. April 1525
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- 2. April 1525-20. April 1525
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12) Konzept eines Schreibens an Jörg Truchsess mit gleichem Inhalt, 23. Februar 1525
21) Die Bundesräte von Ulm erteilen der Regierung Nachricht, dass man die Allgäuischen und Bodenseeischen Haufen zur Ruhe gebracht hat. Jörg Truchsess werde bis nächsten Sonntag bei Tübingen ankommen. Sie sollen daher für Proviant Sorge tragen, 27. April 1525
36) Jörg Truchsess bittet aus dem Feldlager Dotternhausen um Mitteilung, wo der Bauernhaufen liegt. Er wäre entschlossen, nach Tübingen zu ziehen, 2. Mai 1525
27) Vom Statthalter und Regenten in Tübingen wird Jörg Truchsess um Nachricht gebeten, welchen Weg er nach Tübingen nehmen wird, um ihm unterwegs jemanden zuzuschicken, 29. April 1525
31) Die Regierung antwortet dem Magistrat von Horb, dass es denen, die im Schloss zu Tübingen bei ihnen seien, auffallen und Kleinmütigkeit verursachen, wenn sie die abgeforderten Horber gehen lassen würden. Sie sollen sich gut halten. Jörg Truchsess wäre keine Tagesreise mehr von ihnen entfernt, 30. April 1525
18) Kanzler und Regenten zu Tübingen bitten Jörg und Wilhelm Truchsess um die Rücksendung der Kanzleischreiber, da die Kanzlei diese nicht mehr länger entbehren könne, 16. März 1525
29) Ein Schreiben von Rudolf von Ehingen informiert den Statthalter, dass Jörg Truchsess sich mit seinem Zug ins Württembergische beeilt, 30. April 1525
26) Bericht des im Feldlager befindlichen Kanzleischreibers Hans Keller, dass Jörg Truchsess heute den Weg nach Stockach hat nehmen müssen, jedoch heute Abend noch nach Tuttlingen ziehen wird, 29. April 1525
33) Rudolf von Ehingen gibt dem Statthalter Nachricht, dass sich nun auch die Bundesräte in Jörg Truchsess' Lager begeben haben und mit ihm nach Württemberg ziehen, 30. April 1525
30) Die Bundesstände schreiben an die Regierung, sie möchten, da Jörg Truchsess bereits morgen nach Balingen kommt, dem Pfalzgrafen Ludwig unverzüglich Nachricht geben, damit er nebst Mainz und Würzburg sich ebenfalls bereit hält, um dem Bundesheer zuzuziehen und im Zabergäu ein oder zwei Dörfer brennen zu lassen, 30. April 1525
45) Die Regierung erlässt ein Schreiben an Rudolf von Ehingen, wenn Jörg Truchsess über die Fildern hinabzieht, so möchte er doch die Orte schonen, da sie sich bis zuletzt immer als fromme Untertanen zeigten, 11. Mai 1525
17) Instruktion Erzherzog Ferdinands an die Kommissare Jörg Truchsess, Schweickart von Gundelfingen, Christoph Fuchs, Hauptmann von Kufstein und Kammerprokurator Dr. Jakob Frankfurter die ausgebrochenen Unruhen in den Landgrafschaften Stühlingen und Klettgau um die Streitigkeiten der Untertanen mit den Grafen und Herren beizulegen, 9. Dezember 1524
12) Konzept eines Schreibens an Jörg Truchsess mit gleichem Inhalt, 23. Februar 1525
21) Die Bundesräte von Ulm erteilen der Regierung Nachricht, dass man die Allgäuischen und Bodenseeischen Haufen zur Ruhe gebracht hat. Jörg Truchsess werde bis nächsten Sonntag bei Tübingen ankommen. Sie sollen daher für Proviant Sorge tragen, 27. April 1525
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31) Die Regierung antwortet dem Magistrat von Horb, dass es denen, die im Schloss zu Tübingen bei ihnen seien, auffallen und Kleinmütigkeit verursachen, wenn sie die abgeforderten Horber gehen lassen würden. Sie sollen sich gut halten. Jörg Truchsess wäre keine Tagesreise mehr von ihnen entfernt, 30. April 1525
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