Teekanne
Teekanne mit Ansicht der Ludwigsburger Manufaktur
Kanne mit der Darstellung der Prozellanmanufaktur Ludwigsburg Auf das engste mit der Ludwigsburger Manufaktur verwoben ist diese Teekanne, die vermutlich zwischen 1775 und 1780 gefertigt wurde. Sie stammt nicht nur aus der Ludwigsburger Manufaktur, sie bildet sie auch ab. Dabei zeigt die Vorderseite der Kanne auch die Vorderansicht des hufeisenförmigen Hauptgebäudes. Analog dazu befindet sich auf der Rückseite der Kanne die Rückansicht der Anlage. Die Teekanne ist im klassizistischen Stil gehalten. Dieser setzt sich gegen 1770 in Europa durch und zeichnet sich durch geometrische Formen und eine kühle Farbgebung aus. Laut dem Testament des Voreigentümers befand sich die Teekanne bis 1969 im Besitz von Katharina Wanner. Katharina war die Frau von Otto Wanner-Brandt, der die Ludwigsburger Porzellanmanufaktur in ihrer letzten Form 1948 wiederbegründet hatte. [Saskia Watzl]
- Material/Technik
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Porzellan, vergoldet, polychrom bemalt
- Maße
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Höhe: 15,1 cm, Breite: 16 cm, Höhe: 13 cm
- Standort
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Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
- Inventarnummer
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1997-127
- Sammlung
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Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; Kunsthandwerk
Gefäß
Kunsthandwerk
Essgeschirr
Tafelkultur
Ludwigsburger Porzellan
- Rechteinformation
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Landesmuseum Württemberg
- Letzte Aktualisierung
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14.03.2023, 06:23 MEZ
Objekttyp
- Teekanne
Beteiligte
- Porzellan-Manufaktur Ludwigsburg
- Porzellanmanufaktur Ansbach-Bruckberg
- Katharina Wanner
Entstanden
- 1770-1780