Urkunden
Graf Eberhard V. gibt seinem Landhofmeister Wernher v. Zimmern die Burg Achalm zu lebenslänglichem Wohnsitz mit dem Burgsäß, das Hans Speth gehabt hat.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1089}
- Former reference number
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XIX
Bl. 167
- Further information
-
Ausstellungsort: Urach
Aussteller: Eberhard V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XIX
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Bad Urach RT
Date of creation
1466 Februar 15
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1466 Februar 15
Other Objects (12)
Graf Eberhard V. erlaubt Konrad Liher und seiner Frau Margarete den Wohnsitz in seinen Landen, frei von Steuer und Diensten für ihre jetzige Habe.
Graf Eberhard V. freit seinem Schultheiß zu Nagold, Auberlin Schertlin, gegen Überlassung von Gülten zu Eltingen seinen dortigen Hof von allen Beschwerden.
Graf Eberhard V. verweist die von Weitingen und Rohrdorf an Dietrich Speth.
Graf Eberhard V. gibt Konrad Liher und seiner Frau Margarete für ihr Lebtag Sicherheit und Geleit.
Graf Eberhard V. stellt die Pfandschaft Weitingen, Rohrdorf und Urnburg, die von seiner Mutter sel. an ihn gekommen ist, mit allen Rechten seinem Haushofmeister Dietrich Speth zu.
Graf Eberhard V. freit Endris Maler und seine Frau Katharine, Auberlin Goldschmieds Tochter, für zehn Jahre von Schatzung, Reisen und Frondienst.
Graf Eberhard V. vergönnt dem Grafen Johann v. Helfenstein, Domdekan zu Straßburg, seinen Wohnsitz im Schloß Vogtsberg zu nehmen.
Graf Eberhard V. weist den Vogt zu Herrenberg an, dem Haushofmeister Dietrich Speth die Pfandschaft Weitingen einzugeben und die Leute ihm schwören zu lassen.
Graf Eberhard V. leiht Veit seinem Scherer das Mesneramt zu Münchingen.
Graf Eberhard V. leiht seinem Schützen Jörg Jagysen das Mesneramt zu Schwieberdingen.
Graf Eberhard V. erlaubt, daß die von Wernher Scheckinger im Jahr 1362 gestiftete Pfründe auf St. Michaels Altar in Markgröningen zur Frühmesserei gemacht wird.
Graf Eberhard V. gibt Märk von Hailfingen, seinem Vogt zu Vaihingen, seine Eigenleute und seinen Anteil am Gericht zu Pfäffingen zu eigen.
Graf Eberhard V. erlaubt Konrad Liher und seiner Frau Margarete den Wohnsitz in seinen Landen, frei von Steuer und Diensten für ihre jetzige Habe.
Graf Eberhard V. freit seinem Schultheiß zu Nagold, Auberlin Schertlin, gegen Überlassung von Gülten zu Eltingen seinen dortigen Hof von allen Beschwerden.
Graf Eberhard V. verweist die von Weitingen und Rohrdorf an Dietrich Speth.
Graf Eberhard V. gibt Konrad Liher und seiner Frau Margarete für ihr Lebtag Sicherheit und Geleit.
Graf Eberhard V. stellt die Pfandschaft Weitingen, Rohrdorf und Urnburg, die von seiner Mutter sel. an ihn gekommen ist, mit allen Rechten seinem Haushofmeister Dietrich Speth zu.
Graf Eberhard V. freit Endris Maler und seine Frau Katharine, Auberlin Goldschmieds Tochter, für zehn Jahre von Schatzung, Reisen und Frondienst.
Graf Eberhard V. vergönnt dem Grafen Johann v. Helfenstein, Domdekan zu Straßburg, seinen Wohnsitz im Schloß Vogtsberg zu nehmen.
Graf Eberhard V. weist den Vogt zu Herrenberg an, dem Haushofmeister Dietrich Speth die Pfandschaft Weitingen einzugeben und die Leute ihm schwören zu lassen.
Graf Eberhard V. leiht Veit seinem Scherer das Mesneramt zu Münchingen.
Graf Eberhard V. leiht seinem Schützen Jörg Jagysen das Mesneramt zu Schwieberdingen.
Graf Eberhard V. erlaubt, daß die von Wernher Scheckinger im Jahr 1362 gestiftete Pfründe auf St. Michaels Altar in Markgröningen zur Frühmesserei gemacht wird.
Graf Eberhard V. gibt Märk von Hailfingen, seinem Vogt zu Vaihingen, seine Eigenleute und seinen Anteil am Gericht zu Pfäffingen zu eigen.
Graf Eberhard V. erlaubt Konrad Liher und seiner Frau Margarete den Wohnsitz in seinen Landen, frei von Steuer und Diensten für ihre jetzige Habe.
Graf Eberhard V. freit seinem Schultheiß zu Nagold, Auberlin Schertlin, gegen Überlassung von Gülten zu Eltingen seinen dortigen Hof von allen Beschwerden.
Graf Eberhard V. verweist die von Weitingen und Rohrdorf an Dietrich Speth.
Graf Eberhard V. gibt Konrad Liher und seiner Frau Margarete für ihr Lebtag Sicherheit und Geleit.
Graf Eberhard V. stellt die Pfandschaft Weitingen, Rohrdorf und Urnburg, die von seiner Mutter sel. an ihn gekommen ist, mit allen Rechten seinem Haushofmeister Dietrich Speth zu.
Graf Eberhard V. freit Endris Maler und seine Frau Katharine, Auberlin Goldschmieds Tochter, für zehn Jahre von Schatzung, Reisen und Frondienst.
Graf Eberhard V. vergönnt dem Grafen Johann v. Helfenstein, Domdekan zu Straßburg, seinen Wohnsitz im Schloß Vogtsberg zu nehmen.
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Graf Eberhard V. erlaubt, daß die von Wernher Scheckinger im Jahr 1362 gestiftete Pfründe auf St. Michaels Altar in Markgröningen zur Frühmesserei gemacht wird.