Urkunden
Graf Eberhard V. gibt Märk von Hailfingen, seinem Vogt zu Vaihingen, seine Eigenleute und seinen Anteil am Gericht zu Pfäffingen zu eigen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1117}
- Former reference number
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XIX
Bl. 192
- Further information
-
Ausstellungsort: Urach
Aussteller: Eberhard V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XIX
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Bad Urach RT
Date of creation
1479 Oktober 3
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1479 Oktober 3
Other Objects (12)
Graf Eberhard V. vergönnt dem Grafen Johann v. Helfenstein, Domdekan zu Straßburg, seinen Wohnsitz im Schloß Vogtsberg zu nehmen.
Graf Eberhard V. erlaubt den Pfründnern und Armenleuten des Spitals Urach, Brennholz zu ihrer Notdurft vom Unmaisenbühl unter dem Angelfelsen hin an der Hohenburg zu hauen.
Graf Eberhard V. freit seinem Schultheiß zu Nagold, Auberlin Schertlin, gegen Überlassung von Gülten zu Eltingen seinen dortigen Hof von allen Beschwerden.
Graf Eberhard V. freit seinem Vogt Dietmar Aschmann zu Brackenheim bestimmte Güter daselbst, über die er einen Freiungsbrief der Grafen von Vaihingen von 1285 Jan. 12 hat.
Graf Eberhard V. leiht Veit seinem Scherer das Mesneramt zu Münchingen.
Graf Eberhard V. gibt Konrad v. Bubenhofen die Leihung der Kirche zu Stetten bei Haigerloch zu eigen.
Graf Eberhard V. leiht seinem Schützen Jörg Jagysen das Mesneramt zu Schwieberdingen.
Graf Eberhard V. freit seinen Bürger zu Tübingen, Heinrich Ochsenbach, von seiner fahrenden Habe, die er zu seinem Gewerbe braucht, 1000 fl. von Schatzung und Diensten.
Graf Eberhard V. stimmt als Kastvogt von Kloster Hirsau zu, als diesem seine Mutter Mechthild die Kirche zu Böblingen inkorporieren will.
Graf Eberhard V. nimmt die Priesterschaft des Landkapitels Leonberg in seinen Schirm.
Graf Eberhard V. freit seinem Bürger zu Markgröningen, Heinrich Volland, den Hof zu Münchingen, genannt der von Stammheim Hof, den er von Hans v. Neuhausen gekauft hat.
Graf Eberhard V. gibt Alexander Hug, den Vogt und Gericht zu Calw zum Stadtschreiber angenommen haben, die Freiheit, die dafür herkömmlich ist.
Graf Eberhard V. vergönnt dem Grafen Johann v. Helfenstein, Domdekan zu Straßburg, seinen Wohnsitz im Schloß Vogtsberg zu nehmen.
Graf Eberhard V. erlaubt den Pfründnern und Armenleuten des Spitals Urach, Brennholz zu ihrer Notdurft vom Unmaisenbühl unter dem Angelfelsen hin an der Hohenburg zu hauen.
Graf Eberhard V. freit seinem Schultheiß zu Nagold, Auberlin Schertlin, gegen Überlassung von Gülten zu Eltingen seinen dortigen Hof von allen Beschwerden.
Graf Eberhard V. freit seinem Vogt Dietmar Aschmann zu Brackenheim bestimmte Güter daselbst, über die er einen Freiungsbrief der Grafen von Vaihingen von 1285 Jan. 12 hat.
Graf Eberhard V. leiht Veit seinem Scherer das Mesneramt zu Münchingen.
Graf Eberhard V. gibt Konrad v. Bubenhofen die Leihung der Kirche zu Stetten bei Haigerloch zu eigen.
Graf Eberhard V. leiht seinem Schützen Jörg Jagysen das Mesneramt zu Schwieberdingen.
Graf Eberhard V. freit seinen Bürger zu Tübingen, Heinrich Ochsenbach, von seiner fahrenden Habe, die er zu seinem Gewerbe braucht, 1000 fl. von Schatzung und Diensten.
Graf Eberhard V. stimmt als Kastvogt von Kloster Hirsau zu, als diesem seine Mutter Mechthild die Kirche zu Böblingen inkorporieren will.
Graf Eberhard V. nimmt die Priesterschaft des Landkapitels Leonberg in seinen Schirm.
Graf Eberhard V. freit seinem Bürger zu Markgröningen, Heinrich Volland, den Hof zu Münchingen, genannt der von Stammheim Hof, den er von Hans v. Neuhausen gekauft hat.
Graf Eberhard V. gibt Alexander Hug, den Vogt und Gericht zu Calw zum Stadtschreiber angenommen haben, die Freiheit, die dafür herkömmlich ist.
Graf Eberhard V. vergönnt dem Grafen Johann v. Helfenstein, Domdekan zu Straßburg, seinen Wohnsitz im Schloß Vogtsberg zu nehmen.
Graf Eberhard V. erlaubt den Pfründnern und Armenleuten des Spitals Urach, Brennholz zu ihrer Notdurft vom Unmaisenbühl unter dem Angelfelsen hin an der Hohenburg zu hauen.
Graf Eberhard V. freit seinem Schultheiß zu Nagold, Auberlin Schertlin, gegen Überlassung von Gülten zu Eltingen seinen dortigen Hof von allen Beschwerden.
Graf Eberhard V. freit seinem Vogt Dietmar Aschmann zu Brackenheim bestimmte Güter daselbst, über die er einen Freiungsbrief der Grafen von Vaihingen von 1285 Jan. 12 hat.
Graf Eberhard V. leiht Veit seinem Scherer das Mesneramt zu Münchingen.
Graf Eberhard V. gibt Konrad v. Bubenhofen die Leihung der Kirche zu Stetten bei Haigerloch zu eigen.
Graf Eberhard V. leiht seinem Schützen Jörg Jagysen das Mesneramt zu Schwieberdingen.
Graf Eberhard V. freit seinen Bürger zu Tübingen, Heinrich Ochsenbach, von seiner fahrenden Habe, die er zu seinem Gewerbe braucht, 1000 fl. von Schatzung und Diensten.
Graf Eberhard V. stimmt als Kastvogt von Kloster Hirsau zu, als diesem seine Mutter Mechthild die Kirche zu Böblingen inkorporieren will.
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