Urkunden
Rudolf von Roßwag, Patron der Pfarrkirche zu Roßwag, schenkt dem Kloster Herrenalb, dessen sanctitas religionis et conversationis puritas er rühmt, und in welchem seine Söhne Gott dienen, mit Einwilligung seines Bruders Burkhard, Pastors an der Kirche in Roßwag und seiner Ehefrau, das Patronatsrecht dieser Kirche.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 633
- Alt-/Vorsignatur
-
A 489 Bü 63
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Rudolf von Roßwag und sein Bruder Burkhard
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel
Vermerke: 2 Originale (A 489 U 632 und U 633).
Druck: ZGO 5 (1854), S. 213-214.
- Kontext
-
Herrenalb >> 1. Urkunden >> 1.2 Einzelne Orte >> Roßwag
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 Herrenalb
Indexbegriff Person
Roßwag, Rudolf von
Indexbegriff Ort
Bad Herrenalb CW; Kloster
Roßwag : Vaihingen an der Enz LB
Roßwag : Vaihingen an der Enz LB
Laufzeit
1301 Juli (mense Julio)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1301 Juli (mense Julio)
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Ritter Heinrich von Alt-Roßwag (von dem alten Rossewag) verzichtet zu Gunsten seines Vetters Rudolf von Alt-Roßwag auf alle Ansprüche an die Kirchensätze zu Roßwag und Nöttingen (Nettingen).
Heinrich von Roßwag, genannt Wohlgemut, begibt sich zu Gunsten des Klosters Herrenalb aller seiner Ansprüche auf den Kirchensatz zu Roßwag und seine bei dem Ort gelegene Hofstatt zu St. Nikolaus.
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Michel Beyers und Konsorten Erblehenrevers um das Fischwasser des Klosters Herrenalb zu Roßwag.
Stefan Schneiders und Konsorten zu Roßwag Erblehenrevers um dasiges Wittumgut des Klosters Herrenalb.
Hans von Owisheim und Konsorten Erblehenrevers um den Hof des Klosters Herrenalb zu Roßwag.
Das geistliche Gericht von Speyer beurkundet, dass in seiner Gegenwart Heinrich von Roßwag zu Gunsten seines patruus Rudolf von Roßwag auf den Kirchensatz zu Roßwag und Nöttingen verzichtet hat.
Schleichbrief zwischen dem Kloster Herrenalb und dem Spital zu Gröningen um etliche Gütern und Zehnten zu Roßwag und Mühlhausen.
Papst Johannes XXII. bestätigt die Schenkung des Kirchensatzes zu Roßwag an das Kloster Herrenalb durch Rudolf von Roßwag.
Rudolf von Roßwag (Rossewag) schenkt um seiner und aller seiner Freunde und Wohltäter Seelenheils willen dem Kloster Herrenalb seine Güter und Einkünfte in den Orten oder Amtsmarkungen Freudenstein, Diefenbach und Hohenklingen, und verzichtet bezüglich der Güter, die das Kloster schon erworben hat, deren Lehensherr er aber noch ist, auf dieses Recht.
Werner, der Sohn Alberts des Jüngeren von Roßwag, genannt von Bönnigheim, verkauft dem Kloster Herrenalb alle seine Acker und Wiesen in Aurich.
Rudolf von Roßwag, Patron der Pfarrkirche zu Roßwag, schenkt dem Kloster Herrenalb, dessen sanctitas religionis et conversationis puritas er rühmt, und in welchem seine Söhne Gott dienen, mit Einwilligung seines Bruders Burkhard, Pastors an der Kirche in Roßwag und seiner Ehefrau, das Patronatsrecht dieser Kirche.
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