Archivale
Herzog Ludwig von Württemberg lädt Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg zur geplanten Hochzeit des Marschalls Hans Ludwig Speth zu Höpfigheim mit der Kammerjungfer Anna Maria von Plieningen und zur einem bei Hof veranstalteten Vogelschießen nach Stuttgart ein.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1327
- Former reference number
-
A 71 II Bü 3
Archiv Baden, 15.b Büschel
- Extent
-
2 Blatt
- Context
-
Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Baden >> Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg (1562-1590)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexentry person
Baden-Hachberg, Jakob III.; Markgraf, 1562-1590
Plienigen, Anna Maria von
Speth von Höpfigheim, Hans Ludwig
Württemberg, Ludwig; Herzog, 1554-1593
Plienigen, Anna Maria von
Speth von Höpfigheim, Hans Ludwig
Württemberg, Ludwig; Herzog, 1554-1593
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
8. Juni 1580
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 8. Juni 1580
Other Objects (12)
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bittet Herzog Ludwig von Württemberg um einen Bereiter.
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bittet Herzog Ludwig von Württemberg um einen guten Leithund.
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bedankt sich für das in Gold gefasste Bildnis Herzog Ludwigs von Württemberg.
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bedankt sich, dass ihm Herzog Ludwig von Württemberg den Kämmerling Rothkircher als Reisebegleitung mitgegeben habe.
Auf Verlangen Herzog Ludwigs von Württemberg schickt Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg seinen Hofdiener François Du Bois nach Stuttgart.
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bittet Herzog Ludwig von Württemberg, ihm einen seiner Jungen zur Aufwartung zu überlassen, wonach er einen Lorenz von Reichsleben erhält.
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg, der sich zum Studieren in Straßburg befindet, bittet Herzog Ludwig von Württemberg erneut um Bälle zwecks Freizeitgestaltung ("ad recreationem").
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bedankt sich für das ihm zugeschickte Buch.
![Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bittet um die Unterstützung des württembergischen Rats Veit Schöner als Schiedsmann in seiner Auseinandersetzung mit dem Herzog [Karl] von Lothringen wegen der Bezahlung eines Kriegsvolks, was ihm auch zugesagt wird.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/7ec3e7ee-67c2-4c3e-898b-7dc00e3aeaf9/full/!306,450/0/default.jpg)
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bittet um die Unterstützung des württembergischen Rats Veit Schöner als Schiedsmann in seiner Auseinandersetzung mit dem Herzog [Karl] von Lothringen wegen der Bezahlung eines Kriegsvolks, was ihm auch zugesagt wird.
Baden-Hachberg, Jakob III. Markgraf von
Herzog Ludwig von Württemberg überschickt Ernst Friedrich und Jakob von Baden-Durlach die Konkordienformel zur Einsicht und Belehrung zu.
Herzog Ludwig von Württemberg lädt den jungen badischen Markgrafen Jakob zu einem Wachtelschießen auf einen an einer hohen Stange angebrachten Vogel nach Stuttgart ein.
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bittet Herzog Ludwig von Württemberg um einen Bereiter.
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bittet Herzog Ludwig von Württemberg um einen guten Leithund.
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bedankt sich für das in Gold gefasste Bildnis Herzog Ludwigs von Württemberg.
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bedankt sich, dass ihm Herzog Ludwig von Württemberg den Kämmerling Rothkircher als Reisebegleitung mitgegeben habe.
Auf Verlangen Herzog Ludwigs von Württemberg schickt Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg seinen Hofdiener François Du Bois nach Stuttgart.
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bittet Herzog Ludwig von Württemberg, ihm einen seiner Jungen zur Aufwartung zu überlassen, wonach er einen Lorenz von Reichsleben erhält.
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg, der sich zum Studieren in Straßburg befindet, bittet Herzog Ludwig von Württemberg erneut um Bälle zwecks Freizeitgestaltung ("ad recreationem").
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bedankt sich für das ihm zugeschickte Buch.
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bittet um die Unterstützung des württembergischen Rats Veit Schöner als Schiedsmann in seiner Auseinandersetzung mit dem Herzog [Karl] von Lothringen wegen der Bezahlung eines Kriegsvolks, was ihm auch zugesagt wird.
Baden-Hachberg, Jakob III. Markgraf von
Herzog Ludwig von Württemberg überschickt Ernst Friedrich und Jakob von Baden-Durlach die Konkordienformel zur Einsicht und Belehrung zu.
Herzog Ludwig von Württemberg lädt den jungen badischen Markgrafen Jakob zu einem Wachtelschießen auf einen an einer hohen Stange angebrachten Vogel nach Stuttgart ein.
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bittet Herzog Ludwig von Württemberg um einen Bereiter.
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bittet Herzog Ludwig von Württemberg um einen guten Leithund.
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bedankt sich für das in Gold gefasste Bildnis Herzog Ludwigs von Württemberg.
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bedankt sich, dass ihm Herzog Ludwig von Württemberg den Kämmerling Rothkircher als Reisebegleitung mitgegeben habe.
Auf Verlangen Herzog Ludwigs von Württemberg schickt Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg seinen Hofdiener François Du Bois nach Stuttgart.
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Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg, der sich zum Studieren in Straßburg befindet, bittet Herzog Ludwig von Württemberg erneut um Bälle zwecks Freizeitgestaltung ("ad recreationem").
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bedankt sich für das ihm zugeschickte Buch.
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bittet um die Unterstützung des württembergischen Rats Veit Schöner als Schiedsmann in seiner Auseinandersetzung mit dem Herzog [Karl] von Lothringen wegen der Bezahlung eines Kriegsvolks, was ihm auch zugesagt wird.
Baden-Hachberg, Jakob III. Markgraf von
Herzog Ludwig von Württemberg überschickt Ernst Friedrich und Jakob von Baden-Durlach die Konkordienformel zur Einsicht und Belehrung zu.