Archivale
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bittet Herzog Ludwig von Württemberg um einen guten Leithund.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1326
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 II Bü 3
Archiv Baden, 15.b Büschel
- Umfang
-
2 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Baden >> Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg (1562-1590)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Laufzeit
17. April 1580
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 17. April 1580
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Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg, der sich zum Studieren in Straßburg befindet, bittet Herzog Ludwig von Württemberg erneut um Bälle zwecks Freizeitgestaltung ("ad recreationem").
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bedankt sich für das ihm zugeschickte Buch.
Herzog Ludwig von Württemberg lädt Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg zur geplanten Hochzeit des Marschalls Hans Ludwig Speth zu Höpfigheim mit der Kammerjungfer Anna Maria von Plieningen und zur einem bei Hof veranstalteten Vogelschießen nach Stuttgart ein.
![Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bittet um die Unterstützung des württembergischen Rats Veit Schöner als Schiedsmann in seiner Auseinandersetzung mit dem Herzog [Karl] von Lothringen wegen der Bezahlung eines Kriegsvolks, was ihm auch zugesagt wird.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/7ec3e7ee-67c2-4c3e-898b-7dc00e3aeaf9/full/!306,450/0/default.jpg)
Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg bittet um die Unterstützung des württembergischen Rats Veit Schöner als Schiedsmann in seiner Auseinandersetzung mit dem Herzog [Karl] von Lothringen wegen der Bezahlung eines Kriegsvolks, was ihm auch zugesagt wird.
Baden-Hachberg, Jakob III. Markgraf von
Herzog Ludwig von Württemberg überschickt Ernst Friedrich und Jakob von Baden-Durlach die Konkordienformel zur Einsicht und Belehrung zu.
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