Gemälde
Herzog Friedrich I. und Herzogin Sibylla von Württemberg mit ihren Kindern
Weltläufig und durchsetzungsstark, schaffte es Herzog Friedrich I. von Württemberg (reg. 1593-1608) sein Land zu modernisieren und ihm wieder mehr Geltung zu verschaffen. Für seine erfolgreiche Politik sprechen die von ihm arrangierten Heiratsverbindungen: Zwei Kinder konnte er mit Nachkommen kurfürstlicher Häuser verheiraten - Johann Friedrich (oben links) (reg. 1608-1628) mit dem brandenburgischen und Sibylla Elisabeth (oben rechts) mit dem kursächsischen Haus. Das Gemälde wurde von der Gesellschaft zur Förderung des Landesmuseums Württemberg erworben. Es ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.
- Standort
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Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
- Sammlung
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Malerei; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg
- Inventarnummer
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L 1999-54
- Maße
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H. 30,50 cm, B. 24 cm; Ramenmaß: H. 44,50 cm, B. 38 cm, T. 5 cm
- Material/Technik
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Öl auf Kupfer
- Bezug (was)
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Porträt
Malerei
Ölgemälde
Gemälde
Herrscherrepräsentation
Frauenporträt
Stammbaum
- Bezug (wann)
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1600-1699
- Ereignis
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Herstellung
- (wo)
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Stuttgart
- (wann)
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1605-1606
- Rechteinformation
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Landesmuseum Württemberg
- Letzte Aktualisierung
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14.03.2023, 06:23 MEZ
Datenpartner
Landesmuseum Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Gemälde
Entstanden
- 1605-1606