Urkunden
Graf Ulrich V. nimmt Ulrich Manschreck zu Beutelsbach zu seinem Pfleger daselbst an und freit ihn von Schultheißen-, Richter-, Heiligenpfleger- und anderen Ämtern.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1527}
- Former reference number
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XXI
Bl. 84b
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ulrich V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XXI
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
1465 März 21
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1465 März 21
Other Objects (12)
Graf Ulrich V. freit Hans Gaisberg, alten Vogt zu Schorndorf, von Richter- und anderen Ämtern und persönlichen Reisen außerhalb Schorndorfs.
Graf Ulrich V. freit Johann Grunbach, gewesenen Keller zu Schorndorf, sein Lebtag von Richter- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. freit Junghans den alten Vogt zu Cannstatt für seine treuen Dienste lebenslang von Ämtern, Diensten und Fronen.
Graf Ulrich V. erlaubt seinem Schultheißen Heinz Herrin von Gammertingen wieder in dieser Stadt zu sitzen, nachdem sein Spann mit den dortigen Richtern ausgetragen ist.
Graf Ulrich V. freit Hans von Werdnau dem Älteren auf Lebenszeit das Haus zu Kirchheim vor der Kapelle, bei dem Pfarrhaus von Steuer, Schatzung, Dienst und anderen Beschwerden.
Graf Ulrich V. freit Laurenz Goldschmied von Schlettstadt, der sich unter ihn gen Stuttgart setzen will, von Steuer, Schatzung, Dienst und Frondienst.
Graf Ulrich V. erläßt Konrad Schwegler von Beutelsbach des Schultheißenamts und freit ihn auch von anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. freit seinem Knecht Gabriel Bütler und seiner Frau Ennlin Schmölin zu Kirchheim all ihr Gut, liegend oder fahrend.
Graf Ulrich V. stimmt zu, als Johann Hesinger, Frühmesser zu Heimsheim, das Frühmeßgütlein an Schilhanns daselbst zu Erblehen verliehen hat.
Graf Ulrich V. erlaubt ebenso Konrad Urach, mit seinem Weib und Habe hinter und unter ihn zu ziehen.
Graf Ulrich V. vergönnt der Christine Kölerin zu Schlierbach, ihr Haus und Hofraite der Frühmeßpfründe des neuen Altars daselbst zu schenken.
Graf Ulrich V. verkauft an die Frühmesse auf Unser Frauen Altar zu Schlierbach einen halben Hof daselbst um 90 fl.
Graf Ulrich V. freit Hans Gaisberg, alten Vogt zu Schorndorf, von Richter- und anderen Ämtern und persönlichen Reisen außerhalb Schorndorfs.
Graf Ulrich V. freit Johann Grunbach, gewesenen Keller zu Schorndorf, sein Lebtag von Richter- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. freit Junghans den alten Vogt zu Cannstatt für seine treuen Dienste lebenslang von Ämtern, Diensten und Fronen.
Graf Ulrich V. erlaubt seinem Schultheißen Heinz Herrin von Gammertingen wieder in dieser Stadt zu sitzen, nachdem sein Spann mit den dortigen Richtern ausgetragen ist.
Graf Ulrich V. freit Hans von Werdnau dem Älteren auf Lebenszeit das Haus zu Kirchheim vor der Kapelle, bei dem Pfarrhaus von Steuer, Schatzung, Dienst und anderen Beschwerden.
Graf Ulrich V. freit Laurenz Goldschmied von Schlettstadt, der sich unter ihn gen Stuttgart setzen will, von Steuer, Schatzung, Dienst und Frondienst.
Graf Ulrich V. erläßt Konrad Schwegler von Beutelsbach des Schultheißenamts und freit ihn auch von anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. freit seinem Knecht Gabriel Bütler und seiner Frau Ennlin Schmölin zu Kirchheim all ihr Gut, liegend oder fahrend.
Graf Ulrich V. stimmt zu, als Johann Hesinger, Frühmesser zu Heimsheim, das Frühmeßgütlein an Schilhanns daselbst zu Erblehen verliehen hat.
Graf Ulrich V. erlaubt ebenso Konrad Urach, mit seinem Weib und Habe hinter und unter ihn zu ziehen.
Graf Ulrich V. vergönnt der Christine Kölerin zu Schlierbach, ihr Haus und Hofraite der Frühmeßpfründe des neuen Altars daselbst zu schenken.
Graf Ulrich V. verkauft an die Frühmesse auf Unser Frauen Altar zu Schlierbach einen halben Hof daselbst um 90 fl.
Graf Ulrich V. freit Hans Gaisberg, alten Vogt zu Schorndorf, von Richter- und anderen Ämtern und persönlichen Reisen außerhalb Schorndorfs.
Graf Ulrich V. freit Johann Grunbach, gewesenen Keller zu Schorndorf, sein Lebtag von Richter- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. freit Junghans den alten Vogt zu Cannstatt für seine treuen Dienste lebenslang von Ämtern, Diensten und Fronen.
Graf Ulrich V. erlaubt seinem Schultheißen Heinz Herrin von Gammertingen wieder in dieser Stadt zu sitzen, nachdem sein Spann mit den dortigen Richtern ausgetragen ist.
Graf Ulrich V. freit Hans von Werdnau dem Älteren auf Lebenszeit das Haus zu Kirchheim vor der Kapelle, bei dem Pfarrhaus von Steuer, Schatzung, Dienst und anderen Beschwerden.
Graf Ulrich V. freit Laurenz Goldschmied von Schlettstadt, der sich unter ihn gen Stuttgart setzen will, von Steuer, Schatzung, Dienst und Frondienst.
Graf Ulrich V. erläßt Konrad Schwegler von Beutelsbach des Schultheißenamts und freit ihn auch von anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. freit seinem Knecht Gabriel Bütler und seiner Frau Ennlin Schmölin zu Kirchheim all ihr Gut, liegend oder fahrend.
Graf Ulrich V. stimmt zu, als Johann Hesinger, Frühmesser zu Heimsheim, das Frühmeßgütlein an Schilhanns daselbst zu Erblehen verliehen hat.
Graf Ulrich V. erlaubt ebenso Konrad Urach, mit seinem Weib und Habe hinter und unter ihn zu ziehen.
Graf Ulrich V. vergönnt der Christine Kölerin zu Schlierbach, ihr Haus und Hofraite der Frühmeßpfründe des neuen Altars daselbst zu schenken.