Urkunden
Lehenbrief des Bischofs Leopold von Straßburg für die Grafen Johann Jakob und Philipp von Eberstein über 6.000 fl., so auf der Grafschaft Eberstein anstatt der verkauften Kastvogteigerechtigkeit von Reichenbach stehen
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {36 Nr. 2591 Verweisung}
- Former reference number
-
Conv. 295
- Further information
-
Ausstellungsort: Zabern
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Context
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Baden Generalia >> Spezialia - Ausland >> Klosterreichenbach, Gde. Baiersbronn, Landkreis Freudenstadt
Indexentry person
Eberstein, Johann Jakob von; Graf
Eberstein, Philipp von; Graf
Straßburg, Leopold V.; Erzherzog, Fürstbischof, 1586-1632
Eberstein, Philipp von; Graf
Straßburg, Leopold V.; Erzherzog, Fürstbischof, 1586-1632
Date of creation
1624 Dezember 19
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:13 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1624 Dezember 19
Other Objects (12)
Lehenbrief des Bischofs Leopold von Straßburg für die Grafen Johann Jakob und Philipp von Eberstein über 6.000 fl., so auf der Grafschaft Eberstein anstatt der verkauften Kastvogteigerechtigkeit von Reichenbach stehen
Urkunden der Grafen Ottmann, Heinrich, Berthold und Wilhelm von Eberstein über Schatzungsfreiheit der Pfründner und Hofleute des Klosters Reichenbach unter Versprechen des Schutzes für dieselben
Konsens des Kardinals Karl, Bischof von Straßburg, gegen Auftragung von 6.000 fl. auf der halben Grafschaft Eberstein stehend
Verkaufsbrief des Grafen Philipp und Johann Jakob von Eberstein an Herzog Friedrich von Württemberg über alle seine Rechte an das Kloster Reichenbach um 23.000 fl. Die Grafen erklären den Markgrafen Ernst Friedrich wegen Saumseligkeit in der Antwort des ihm vermöge des Burgfriedens zustehenden Rechtes der Lösung für verlustig und versprechen, die Zustimmung des Bischofs von Straßburg über die von ihm herrührenden Lehenteile einzuholen
Revers des Nicolaus von Sulz gegen Markgrafen Jakob I. von Baden und Grafen Bernhard von Eberstein bei Empfang des Priorats von Reichenbach
Revers des Nicolaus von Sulz gegen Markgrafen Jakob I. von Baden und Grafen Bernhard von Eberstein bei Empfang des Priorats von Reichenbach
Herzog Eberhard III. zu Württemberg ersucht den Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden mit Betreibung seiner Prätensionen in Ansehung beider Klöster Herrenalb und Reichenbach zur Zeit noch zurückzuhalten, da er sich mit Markgraf Wilhelm über seine Ansprüche an obigen Klöstern mündlich und sonst freundnachbarlich zu vergleichen gedenke
Die Grafen Heinrich und Wilhelm von Eberstein teilen dem Bischof von Konstanz mit, daß sie dem Klosterreichenbach den Pfarrsatz der unteren Kirche zu Ur-Nagold geschenkt haben
Kauf- und Bewilligungsbrief der Grafen Philipp und Johann Jakob zu Eberstein um ihren Teil am Priorat Reichenbach mit Zubehör, den sie Herzog Friedrich von Württemberg um 23.000 Gulden und weiterhin 6.000 Gulden für die Eignung des Klosters verkauft haben
Urkunde der Gebrüder Grafen Heinzmann und Wilhelm zu Neueberstein, wonach sie dem Kloster Reichenbach alle dessen Wälder und Fischwasser ledig und loslassen, auch mit dem Kloster übereinkommen, daß die eigenen Leute, die von dem Kloster hinter die Grafen vor Schwarzenberg das Murgtal herab fahren, diesen gehören
Graf Philipp von Eberstein trifft mit den Erben des Jörg Wolf von Straßburg ein Abkommen bezüglich einer Schuld seines Vetters, des Grafen Johann Jakob von Eberstein, über eine Schuld von 2.000 fl.
Vertrag zwischen Württemberg, Baden und Eberstein; 1. Die Grenzen zwischen Klosterreichenbach und Dorf Baiersbronn; 2. Die Landeshoheit über die Ober-Musbacher, 3. Die Strittigkeiten zwischen dem Prior von Reichenbach und denen von Pfalzgrafenweiler über das Priorats-Fischwasser in der Nagold am Willerwald betreffend
Lehenbrief des Bischofs Leopold von Straßburg für die Grafen Johann Jakob und Philipp von Eberstein über 6.000 fl., so auf der Grafschaft Eberstein anstatt der verkauften Kastvogteigerechtigkeit von Reichenbach stehen
Urkunden der Grafen Ottmann, Heinrich, Berthold und Wilhelm von Eberstein über Schatzungsfreiheit der Pfründner und Hofleute des Klosters Reichenbach unter Versprechen des Schutzes für dieselben
Konsens des Kardinals Karl, Bischof von Straßburg, gegen Auftragung von 6.000 fl. auf der halben Grafschaft Eberstein stehend
Verkaufsbrief des Grafen Philipp und Johann Jakob von Eberstein an Herzog Friedrich von Württemberg über alle seine Rechte an das Kloster Reichenbach um 23.000 fl. Die Grafen erklären den Markgrafen Ernst Friedrich wegen Saumseligkeit in der Antwort des ihm vermöge des Burgfriedens zustehenden Rechtes der Lösung für verlustig und versprechen, die Zustimmung des Bischofs von Straßburg über die von ihm herrührenden Lehenteile einzuholen
Revers des Nicolaus von Sulz gegen Markgrafen Jakob I. von Baden und Grafen Bernhard von Eberstein bei Empfang des Priorats von Reichenbach
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Herzog Eberhard III. zu Württemberg ersucht den Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden mit Betreibung seiner Prätensionen in Ansehung beider Klöster Herrenalb und Reichenbach zur Zeit noch zurückzuhalten, da er sich mit Markgraf Wilhelm über seine Ansprüche an obigen Klöstern mündlich und sonst freundnachbarlich zu vergleichen gedenke
Die Grafen Heinrich und Wilhelm von Eberstein teilen dem Bischof von Konstanz mit, daß sie dem Klosterreichenbach den Pfarrsatz der unteren Kirche zu Ur-Nagold geschenkt haben
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Graf Philipp von Eberstein trifft mit den Erben des Jörg Wolf von Straßburg ein Abkommen bezüglich einer Schuld seines Vetters, des Grafen Johann Jakob von Eberstein, über eine Schuld von 2.000 fl.
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Die Grafen Heinrich und Wilhelm von Eberstein teilen dem Bischof von Konstanz mit, daß sie dem Klosterreichenbach den Pfarrsatz der unteren Kirche zu Ur-Nagold geschenkt haben
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