Urkunden
Herzog Eberhard III. zu Württemberg ersucht den Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden mit Betreibung seiner Prätensionen in Ansehung beider Klöster Herrenalb und Reichenbach zur Zeit noch zurückzuhalten, da er sich mit Markgraf Wilhelm über seine Ansprüche an obigen Klöstern mündlich und sonst freundnachbarlich zu vergleichen gedenke
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {46 Nr. 2696 Verweisung}
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 295
H. u. St. A. B. B. 6
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Siegelbeschreibung: mit 1 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Kontext
-
Baden Generalia >> Spezialia - Ausland >> Klosterreichenbach, Gde. Baiersbronn, Landkreis Freudenstadt
Indexbegriff Ort
Bad Herrenalb CW; Kloster
Klosterreichenbach : Baiersbronn FDS; Ansprüche
Klosterreichenbach : Baiersbronn FDS; Ansprüche
Laufzeit
1648 November 6
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:15 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1648 November 6
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Schutzbrief des Markgrafen Karl von Baden in seinen Fehden mit Graf Ulrich und Eberhard von Württemberg für Baiersbronn und Fünfbronn, auf die Höfe zu Hochdorf, den Domherrn zu Herrenberg zugehörig, die dem Grafen Eberhard zustehen, wogegen Graf Ulrich und Eberhard das Kloster Reichenbach mit Dörfern, Höfen und Leuten zu schirmen versprochen
Urkunde der Gebrüder Grafen Heinzmann und Wilhelm zu Neueberstein, wonach sie dem Kloster Reichenbach alle dessen Wälder und Fischwasser ledig und loslassen, auch mit dem Kloster übereinkommen, daß die eigenen Leute, die von dem Kloster hinter die Grafen vor Schwarzenberg das Murgtal herab fahren, diesen gehören
Entscheid zwischen dem Gotteshaus Reichenbach und dessen Hintersassen im Murgtal, die Fischerei in des Klosters gebanntem Fischwasser betreffend
Jost Hartmann Hintersasse des Klosters Reichenbach zu Hutzenbach verkauft sein Hofgut daselbst um 800 fl. an den Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden
Vertrag zwischen Württemberg, Baden und Eberstein; 1. Die Grenzen zwischen Klosterreichenbach und Dorf Baiersbronn; 2. Die Landeshoheit über die Ober-Musbacher, 3. Die Strittigkeiten zwischen dem Prior von Reichenbach und denen von Pfalzgrafenweiler über das Priorats-Fischwasser in der Nagold am Willerwald betreffend
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![Urkunde über die Strittigkeiten zwischen dem Kloster Hirsau und Reichenbach [Klosterreichenbach]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/5545ba57-bc8b-4885-808d-35d481e17f4a/full/!306,450/0/default.jpg)
Urkunde über die Strittigkeiten zwischen dem Kloster Hirsau und Reichenbach [Klosterreichenbach]
Revers des Priors von Reichenbach, daß die mit seinem und der Kastenvögte Wissen und Willen vom Abt von Hirsau vorgenommene Reformation des Klosters den Kastenvögten an ihrer Kastenvogtei etc. und den Stiftungen und Verschreibungen, die vormals zwischen ihnen und dem Abt von Hirsau geschehen, unschädlich sein solle
Vergleich zwischen dem Altprior Nicolaus Vögelin einerseits und dem Konvent des Klosters Reichenbach andrerseits, wonach ersterer mit 50 fl. und einem Pferd und seinem mitgebrachten Hausrat abgefunden wird, dagegen alle Güter und Besitztümer des Klosters anzugeben verspricht
Urkunden der Grafen Ottmann, Heinrich, Berthold und Wilhelm von Eberstein über Schatzungsfreiheit der Pfründner und Hofleute des Klosters Reichenbach unter Versprechen des Schutzes für dieselben
Konsens des Kardinals Karl, Bischof von Straßburg, gegen Auftragung von 6.000 fl. auf der halben Grafschaft Eberstein stehend
Lehenbrief des Bischofs Leopold von Straßburg für die Grafen Johann Jakob und Philipp von Eberstein über 6.000 fl., so auf der Grafschaft Eberstein anstatt der verkauften Kastvogteigerechtigkeit von Reichenbach stehen
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