Urkunden
Revers des Nicolaus von Sulz gegen Markgrafen Jakob I. von Baden und Grafen Bernhard von Eberstein bei Empfang des Priorats von Reichenbach
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Nr. 2593
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 295
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: das eine mit 3 Siegeln
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Kontext
-
Baden Generalia >> Spezialia - Ausland >> Klosterreichenbach, Gde. Baiersbronn, Landkreis Freudenstadt
Indexbegriff Person
Baden, Jakob I.; Markgraf, 1407-1453
Eberstein, Bernhard von; Graf
Sulz, Nikolaus von; Prior, Kloster Reichenbach
Eberstein, Bernhard von; Graf
Sulz, Nikolaus von; Prior, Kloster Reichenbach
Laufzeit
1433 Oktober 21 (Datum Mitwoch nach Luca 1433)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:15 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1433 Oktober 21 (Datum Mitwoch nach Luca 1433)
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Jost Hartmann Hintersasse des Klosters Reichenbach zu Hutzenbach verkauft sein Hofgut daselbst um 800 fl. an den Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden
Vergleich zwischen dem Altprior Nicolaus Vögelin einerseits und dem Konvent des Klosters Reichenbach andrerseits, wonach ersterer mit 50 fl. und einem Pferd und seinem mitgebrachten Hausrat abgefunden wird, dagegen alle Güter und Besitztümer des Klosters anzugeben verspricht
Aus Gelegenheit der Entsetzung des Priors Claus Ersinger von Reichenbach entstanden und mit Einsetzung des Heinrich von Steinheim schließende Verhandlungen
Vertrag zwischen Württemberg, Baden und Eberstein; 1. Die Grenzen zwischen Klosterreichenbach und Dorf Baiersbronn; 2. Die Landeshoheit über die Ober-Musbacher, 3. Die Strittigkeiten zwischen dem Prior von Reichenbach und denen von Pfalzgrafenweiler über das Priorats-Fischwasser in der Nagold am Willerwald betreffend
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Entscheid zwischen dem Gotteshaus Reichenbach und dessen Hintersassen im Murgtal, die Fischerei in des Klosters gebanntem Fischwasser betreffend
Revers des Priors von Reichenbach, daß die mit seinem und der Kastenvögte Wissen und Willen vom Abt von Hirsau vorgenommene Reformation des Klosters den Kastenvögten an ihrer Kastenvogtei etc. und den Stiftungen und Verschreibungen, die vormals zwischen ihnen und dem Abt von Hirsau geschehen, unschädlich sein solle
Urkunde der Gebrüder Grafen Heinzmann und Wilhelm zu Neueberstein, wonach sie dem Kloster Reichenbach alle dessen Wälder und Fischwasser ledig und loslassen, auch mit dem Kloster übereinkommen, daß die eigenen Leute, die von dem Kloster hinter die Grafen vor Schwarzenberg das Murgtal herab fahren, diesen gehören
Lehenbrief des Bischofs Leopold von Straßburg für die Grafen Johann Jakob und Philipp von Eberstein über 6.000 fl., so auf der Grafschaft Eberstein anstatt der verkauften Kastvogteigerechtigkeit von Reichenbach stehen
Herzog Eberhard III. zu Württemberg ersucht den Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden mit Betreibung seiner Prätensionen in Ansehung beider Klöster Herrenalb und Reichenbach zur Zeit noch zurückzuhalten, da er sich mit Markgraf Wilhelm über seine Ansprüche an obigen Klöstern mündlich und sonst freundnachbarlich zu vergleichen gedenke
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