Urkunden
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien des Klosters Königsbronn (Augsburger Bistum, Abt Hilprand) und nimmt es in seinen und des Reiches Schutz.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 1350
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Ulm
Aussteller: Sigmund, Kaiser
Empfänger: Kloster Königsbronn
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel leicht beschädigt
Publiziertes Regest: RI XI n. 10566
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexentry person
Indexentry place
Königsbronn HDH; Kloster
Ulm UL
Ulm UL
Date of creation
1434 Juli 7
Provenance
Kloster Königsbronn
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Kloster Königsbronn
Time of origin
- 1434 Juli 7
Other Objects (12)
König Sigmund bestätigt die Privilegien des Klosters zu Königsbronn.
Kaiser Sigismund bestätigt Abt Hildebrand und dem Konvent des Klosters Königsbronn die dem Kloster von seinen Vorfahren verliehenen "Privilegien, Handfesten und Briefe". Bem.: Handfeste = Schriftliche, rechtskräftige Versicherung bzw. Urkunde (Hermann Fischer, Schwäbisches Wörterbuch, Bd. 3, Spalte 1113)
Kaiser Karl erlaubt dem Kloster Königsbronn auf der "wilerstatt" genannt "Spichtisoll" und im Tal zu Lautern Steingruben anzulegen.
König Ruprecht nimmt das Kloster Königsbronn in seinen und des Reiches Schirm und bestätigt seine Privilegien.
König Sigismund bestätigt Kloster Königsbronn alle ihm von seinen Vorfahren verliehenen Rechte und Privilegien.
Kaiser Karl erklärt, dass in seinem eingerückten Briefe von 1365 April 14, wodurch er Ulrich d. J. Graf von Helfenstein mit dem Eisenwerk in seinen Herrschaften und Wildbannen beliehen hat, der Berg Ezzamanberg und die andern Güter des Klosters Königsbronn nicht einbegriffen sind.
Kaiser Karl bestätigt dem Kloster Königsbronn die durch König Albrecht I. erfolgte Schenkung des Patronatsrechtes der Kirche in Reutlingen.
König Sigmund bestätigt dem Grafen Johann von Helfenstein die dessen Verfahren von Karl IV. um 600 Mark Silber verschriebene Pfandschaft über die Vogtei des Zisterzienserklosters Königsbronn.
Kaiser Sigismund bestätigt dem Grafen Johannes von Helfenstein die ihm von seinen Vorfahren erteilten Rechte und Privilegien, insbesondere die Pfandschaft über die Vogtei des Klosters Königsbronn.
Kaiser Karl IV. widerruft die von ihm auf Bitte der edlen Ulrich V. und Ulrich VI. Grafen von Helfenstein vorgenommene Verpfändung der Vogtei des Klosters Königsbronn, nachdem er unterrichtet worden, dass er diese Vogtei nicht versetzen sollte zu Schaden des Klosters, weil niemand des Grauenordens Vogt sein soll denn er und das Reich allein.
Kaiser Sigmund bestätigt dem Grafen Johann von Helfenstein alle Privilegien, besonders die von Karl IV. um 600 Mark Silbers gegebene Pfandschaft der Vogtei des Klosters Königsbronn.
König Sigismund bestätigt dem Grafen Johannes von Helfenstein die ihm von seinen Vorfahren erteilten Rechte und Privilegien, insbesondere die ihm von Kaiser Karl IV. um 600 Mark Silber überlassene Pfandschaft der Vogtei des Klosters Königsbronn.
König Sigmund bestätigt die Privilegien des Klosters zu Königsbronn.
Kaiser Sigismund bestätigt Abt Hildebrand und dem Konvent des Klosters Königsbronn die dem Kloster von seinen Vorfahren verliehenen "Privilegien, Handfesten und Briefe". Bem.: Handfeste = Schriftliche, rechtskräftige Versicherung bzw. Urkunde (Hermann Fischer, Schwäbisches Wörterbuch, Bd. 3, Spalte 1113)
Kaiser Karl erlaubt dem Kloster Königsbronn auf der "wilerstatt" genannt "Spichtisoll" und im Tal zu Lautern Steingruben anzulegen.
König Ruprecht nimmt das Kloster Königsbronn in seinen und des Reiches Schirm und bestätigt seine Privilegien.
König Sigismund bestätigt Kloster Königsbronn alle ihm von seinen Vorfahren verliehenen Rechte und Privilegien.
Kaiser Karl erklärt, dass in seinem eingerückten Briefe von 1365 April 14, wodurch er Ulrich d. J. Graf von Helfenstein mit dem Eisenwerk in seinen Herrschaften und Wildbannen beliehen hat, der Berg Ezzamanberg und die andern Güter des Klosters Königsbronn nicht einbegriffen sind.
Kaiser Karl bestätigt dem Kloster Königsbronn die durch König Albrecht I. erfolgte Schenkung des Patronatsrechtes der Kirche in Reutlingen.
König Sigmund bestätigt dem Grafen Johann von Helfenstein die dessen Verfahren von Karl IV. um 600 Mark Silber verschriebene Pfandschaft über die Vogtei des Zisterzienserklosters Königsbronn.
Kaiser Sigismund bestätigt dem Grafen Johannes von Helfenstein die ihm von seinen Vorfahren erteilten Rechte und Privilegien, insbesondere die Pfandschaft über die Vogtei des Klosters Königsbronn.
Kaiser Karl IV. widerruft die von ihm auf Bitte der edlen Ulrich V. und Ulrich VI. Grafen von Helfenstein vorgenommene Verpfändung der Vogtei des Klosters Königsbronn, nachdem er unterrichtet worden, dass er diese Vogtei nicht versetzen sollte zu Schaden des Klosters, weil niemand des Grauenordens Vogt sein soll denn er und das Reich allein.
Kaiser Sigmund bestätigt dem Grafen Johann von Helfenstein alle Privilegien, besonders die von Karl IV. um 600 Mark Silbers gegebene Pfandschaft der Vogtei des Klosters Königsbronn.
König Sigismund bestätigt dem Grafen Johannes von Helfenstein die ihm von seinen Vorfahren erteilten Rechte und Privilegien, insbesondere die ihm von Kaiser Karl IV. um 600 Mark Silber überlassene Pfandschaft der Vogtei des Klosters Königsbronn.
König Sigmund bestätigt die Privilegien des Klosters zu Königsbronn.
Kaiser Sigismund bestätigt Abt Hildebrand und dem Konvent des Klosters Königsbronn die dem Kloster von seinen Vorfahren verliehenen "Privilegien, Handfesten und Briefe". Bem.: Handfeste = Schriftliche, rechtskräftige Versicherung bzw. Urkunde (Hermann Fischer, Schwäbisches Wörterbuch, Bd. 3, Spalte 1113)
Kaiser Karl erlaubt dem Kloster Königsbronn auf der "wilerstatt" genannt "Spichtisoll" und im Tal zu Lautern Steingruben anzulegen.
König Ruprecht nimmt das Kloster Königsbronn in seinen und des Reiches Schirm und bestätigt seine Privilegien.
König Sigismund bestätigt Kloster Königsbronn alle ihm von seinen Vorfahren verliehenen Rechte und Privilegien.
Kaiser Karl erklärt, dass in seinem eingerückten Briefe von 1365 April 14, wodurch er Ulrich d. J. Graf von Helfenstein mit dem Eisenwerk in seinen Herrschaften und Wildbannen beliehen hat, der Berg Ezzamanberg und die andern Güter des Klosters Königsbronn nicht einbegriffen sind.
Kaiser Karl bestätigt dem Kloster Königsbronn die durch König Albrecht I. erfolgte Schenkung des Patronatsrechtes der Kirche in Reutlingen.
König Sigmund bestätigt dem Grafen Johann von Helfenstein die dessen Verfahren von Karl IV. um 600 Mark Silber verschriebene Pfandschaft über die Vogtei des Zisterzienserklosters Königsbronn.
Kaiser Sigismund bestätigt dem Grafen Johannes von Helfenstein die ihm von seinen Vorfahren erteilten Rechte und Privilegien, insbesondere die Pfandschaft über die Vogtei des Klosters Königsbronn.
Kaiser Karl IV. widerruft die von ihm auf Bitte der edlen Ulrich V. und Ulrich VI. Grafen von Helfenstein vorgenommene Verpfändung der Vogtei des Klosters Königsbronn, nachdem er unterrichtet worden, dass er diese Vogtei nicht versetzen sollte zu Schaden des Klosters, weil niemand des Grauenordens Vogt sein soll denn er und das Reich allein.
Kaiser Sigmund bestätigt dem Grafen Johann von Helfenstein alle Privilegien, besonders die von Karl IV. um 600 Mark Silbers gegebene Pfandschaft der Vogtei des Klosters Königsbronn.