Urkunden
Kaiser Sigismund bestätigt Abt Hildebrand und dem Konvent des Klosters Königsbronn die dem Kloster von seinen Vorfahren verliehenen "Privilegien, Handfesten und Briefe". Bem.: Handfeste = Schriftliche, rechtskräftige Versicherung bzw. Urkunde (Hermann Fischer, Schwäbisches Wörterbuch, Bd. 3, Spalte 1113)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {H 51 U 1350}
- Dimensions
-
28 x 54 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Schaden: Leicht fleckig
Ausstellungsort: Ulm
Aussteller: Kaiser Sigismund
Empfänger: Kloster Königsbronn
Siegler: Kaiser Sigismund
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel liegt lose bei
- Context
-
Königsbronn >> Urkunden des Bestandes H 51 Kaiserselekt
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 495 Königsbronn
Indexentry person
Indexentry place
Ulm UL; Herrschaft
Date of creation
1434 Juli 7 (Mittwoch nach Ulrich)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1434 Juli 7 (Mittwoch nach Ulrich)
Other Objects (12)
König Sigismund bestätigt Kloster Königsbronn alle ihm von seinen Vorfahren verliehenen Rechte und Privilegien.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien des Klosters Königsbronn (Augsburger Bistum, Abt Hilprand) und nimmt es in seinen und des Reiches Schutz.
Kaiser Sigismund bestätigt dem Grafen Johannes von Helfenstein die ihm von seinen Vorfahren erteilten Rechte und Privilegien, insbesondere die Pfandschaft über die Vogtei des Klosters Königsbronn.
König Sigmund bestätigt die Privilegien des Klosters zu Königsbronn.
König Sigismund bestätigt dem Grafen Johannes von Helfenstein die ihm von seinen Vorfahren erteilten Rechte und Privilegien, insbesondere die ihm von Kaiser Karl IV. um 600 Mark Silber überlassene Pfandschaft der Vogtei des Klosters Königsbronn.
Kaiser Friedrich III. bewilligt Abt Hildebrand und dem Konvent des Klosters Königsbronn, zu seinem Halsgericht in Steinheim, das von diesem Ort mit Rechtssprechern nicht genügend besetzt werden konnte, solche von Westheim zuzuziehen.
König Sigismund bestätigt dem Grafen Johannes von Helfenstein die ihm von seinen Vorfahren erteilten Privilegien und Rechte, insbesondere die ihm von Kaiser Karl IV. um 600 Mark Silber überlassene Pfandschaft der Vogtei des Klosters Königsbronn. Vidimus von Abt Niklaus von Anhausen und Propst Johannes von Herbrechtingen vom 9. Juni 1426 (Sonntag vor Veit)
Abt Hildebrand ("Hiltprand") und der Konvent des Klosters Königsbronn stellen dem Grafen Ulrich von Württemberg über ein Darlehen von 1200 Gulden, das er ihnen wegen ihrer großen Not gegeben hat und wofür sie ihm das Kloster verpfänden, einen Schuldschein aus.
Kaiser Friedrich III. verleiht Abt Hildebrand ("Hiltprannt") und dem Konvent des Klosters Königsbronn das Privileg, dass seine Untertanen vor keinem anderen als dem Klostergericht zu Steinheim belangt werden dürfen.
Kaiser Karl IV. erlaubt dem Abt und Konvent von Kloster Königsbronn, auf der Weilerstatt gen. "Spichtsol" und im Tal zu Lautern ("Lutrun") Steingruben anzulegen.
Kaiser Karl V. bestätigt dem Abt Melchior von Königsbronn und dem Konvent die dem Kloster von seinen Vorfahren verliehenen Rechte und Privilegien. Bem.: Insert auch in U 15
Kaiser Karl erlaubt dem Kloster Königsbronn auf der "wilerstatt" genannt "Spichtisoll" und im Tal zu Lautern Steingruben anzulegen.
König Sigismund bestätigt Kloster Königsbronn alle ihm von seinen Vorfahren verliehenen Rechte und Privilegien.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien des Klosters Königsbronn (Augsburger Bistum, Abt Hilprand) und nimmt es in seinen und des Reiches Schutz.
Kaiser Sigismund bestätigt dem Grafen Johannes von Helfenstein die ihm von seinen Vorfahren erteilten Rechte und Privilegien, insbesondere die Pfandschaft über die Vogtei des Klosters Königsbronn.
König Sigmund bestätigt die Privilegien des Klosters zu Königsbronn.
König Sigismund bestätigt dem Grafen Johannes von Helfenstein die ihm von seinen Vorfahren erteilten Rechte und Privilegien, insbesondere die ihm von Kaiser Karl IV. um 600 Mark Silber überlassene Pfandschaft der Vogtei des Klosters Königsbronn.
Kaiser Friedrich III. bewilligt Abt Hildebrand und dem Konvent des Klosters Königsbronn, zu seinem Halsgericht in Steinheim, das von diesem Ort mit Rechtssprechern nicht genügend besetzt werden konnte, solche von Westheim zuzuziehen.
König Sigismund bestätigt dem Grafen Johannes von Helfenstein die ihm von seinen Vorfahren erteilten Privilegien und Rechte, insbesondere die ihm von Kaiser Karl IV. um 600 Mark Silber überlassene Pfandschaft der Vogtei des Klosters Königsbronn. Vidimus von Abt Niklaus von Anhausen und Propst Johannes von Herbrechtingen vom 9. Juni 1426 (Sonntag vor Veit)
Abt Hildebrand ("Hiltprand") und der Konvent des Klosters Königsbronn stellen dem Grafen Ulrich von Württemberg über ein Darlehen von 1200 Gulden, das er ihnen wegen ihrer großen Not gegeben hat und wofür sie ihm das Kloster verpfänden, einen Schuldschein aus.
Kaiser Friedrich III. verleiht Abt Hildebrand ("Hiltprannt") und dem Konvent des Klosters Königsbronn das Privileg, dass seine Untertanen vor keinem anderen als dem Klostergericht zu Steinheim belangt werden dürfen.
Kaiser Karl IV. erlaubt dem Abt und Konvent von Kloster Königsbronn, auf der Weilerstatt gen. "Spichtsol" und im Tal zu Lautern ("Lutrun") Steingruben anzulegen.
Kaiser Karl V. bestätigt dem Abt Melchior von Königsbronn und dem Konvent die dem Kloster von seinen Vorfahren verliehenen Rechte und Privilegien. Bem.: Insert auch in U 15
Kaiser Karl erlaubt dem Kloster Königsbronn auf der "wilerstatt" genannt "Spichtisoll" und im Tal zu Lautern Steingruben anzulegen.
König Sigismund bestätigt Kloster Königsbronn alle ihm von seinen Vorfahren verliehenen Rechte und Privilegien.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien des Klosters Königsbronn (Augsburger Bistum, Abt Hilprand) und nimmt es in seinen und des Reiches Schutz.
Kaiser Sigismund bestätigt dem Grafen Johannes von Helfenstein die ihm von seinen Vorfahren erteilten Rechte und Privilegien, insbesondere die Pfandschaft über die Vogtei des Klosters Königsbronn.
König Sigmund bestätigt die Privilegien des Klosters zu Königsbronn.
König Sigismund bestätigt dem Grafen Johannes von Helfenstein die ihm von seinen Vorfahren erteilten Rechte und Privilegien, insbesondere die ihm von Kaiser Karl IV. um 600 Mark Silber überlassene Pfandschaft der Vogtei des Klosters Königsbronn.
Kaiser Friedrich III. bewilligt Abt Hildebrand und dem Konvent des Klosters Königsbronn, zu seinem Halsgericht in Steinheim, das von diesem Ort mit Rechtssprechern nicht genügend besetzt werden konnte, solche von Westheim zuzuziehen.
König Sigismund bestätigt dem Grafen Johannes von Helfenstein die ihm von seinen Vorfahren erteilten Privilegien und Rechte, insbesondere die ihm von Kaiser Karl IV. um 600 Mark Silber überlassene Pfandschaft der Vogtei des Klosters Königsbronn. Vidimus von Abt Niklaus von Anhausen und Propst Johannes von Herbrechtingen vom 9. Juni 1426 (Sonntag vor Veit)
Abt Hildebrand ("Hiltprand") und der Konvent des Klosters Königsbronn stellen dem Grafen Ulrich von Württemberg über ein Darlehen von 1200 Gulden, das er ihnen wegen ihrer großen Not gegeben hat und wofür sie ihm das Kloster verpfänden, einen Schuldschein aus.
Kaiser Friedrich III. verleiht Abt Hildebrand ("Hiltprannt") und dem Konvent des Klosters Königsbronn das Privileg, dass seine Untertanen vor keinem anderen als dem Klostergericht zu Steinheim belangt werden dürfen.
Kaiser Karl IV. erlaubt dem Abt und Konvent von Kloster Königsbronn, auf der Weilerstatt gen. "Spichtsol" und im Tal zu Lautern ("Lutrun") Steingruben anzulegen.
Kaiser Karl V. bestätigt dem Abt Melchior von Königsbronn und dem Konvent die dem Kloster von seinen Vorfahren verliehenen Rechte und Privilegien. Bem.: Insert auch in U 15