Urkunden
Die Brüder Burkhard und Hugo von Ehingen, Edelknechte, schenken um ihres und ihrer Vorfahren Seelenheils Willen an das Kloster Bebenhausen einen Hof zu Öschelbronn (Eschelbrun) bei Herrenberg mit der Vogtei, dem Patronatsrecht der Kirche daselbst, dem Filial zu Oberöschelbronn (Ober-Eschelbrun), allem Nutzen, Einkommen, Rechten, mit allen Geld-, Hühner-, Fastnachtshennen-, Frucht- und anderen Zinsen und Gefällen, Äckern, Wiesen, Wäldern, Leuten etc.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 1511
- Maße
-
54,8 x 36,7 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
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Lateinisch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Rottenburg (Rotenburg)
Aussteller: Ehingen, Burkhard von; Ehingen, Hugo von
Zeugen: Hohenberg, Rudolf von; Graf (Rudolfus comes de Hohenberg); Siglin; Propst der Kollegialkirche S. Mauritius in Ehingen (Siglinus praepositus ecclesiae collegialis sancti Mauritii in Ehingen); Albert; Plebanus in Poltringen, Dekan des Dekanats Tübingen (Albertus plebanus in Boltringen decanus decantaus in Tuwingen); Maiger, Ulrich, von Wasneck (Ulricus Maiger de Waseneck); Höfingen (?), Erpho Truchsess von; Soldat (Elpho Truchsaes armiger); Herter, Berthold (Bertoldus Herter); Engelfried, der Ältere (Engelfridus senior); Menloch, Johannes; Schulmeister (Johannes Menloch rector scolarum); Hirt, Kuntzlin (Cuntzlinus Hirt); Kessler, Nikolaus; Schultheiß in Bondorf (Nicolaus Keßler scultetus in Bondorf)
Siegler: Maiger, Konrad; Notar von Tübingen; Tumper, Heinrich; Notar von Ötlingen; Wirsing, Albert; Notar von Reutlingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Vermerke: Spur von rotem Siegelwachs auf der Rückseite
Beglaubigungs- und Notarzeichen: 3 Notariatssignets aufgedrückt
- Kontext
-
Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Öschelbronn
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
Laufzeit
1401 Dezember 23 (die veneris que fuit vicesima tercia mensis Decembris die 23.)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1401 Dezember 23 (die veneris que fuit vicesima tercia mensis Decembris die 23.)
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Heinrich Entringer, Pfarr-Rektor zu Öschelbronn (Eschelburn), erklärt vor Notar und Zeugen, dass er bereit sei, wenn seine Pfarrei von dem päpstlichen Stuhl dem Kloster Bebenhausen inkorporiert werde, auf dieselbe zu Gunsten des Klosters zu verzichten und die an die Stelle der Pfarrei tretende ständige Pfarrverweserei zu übernehmen.
Die Brüder Burkhard und Hugo von Ehingen, Edelknechte, übergeben um ihres und ihrer Vorfahren Seelenheils Willen an den Abt Peter von Gomaringen und 21 namentlich aufgeführte Konventbrüder zu Bebenhausen alle ihre beweglichen und unbeweglichen Güter, das Patronat der Kirche mit allen Rechten und Zugehörden zu Öschelbronn (Eschelbrun), weshalb die letzteren zwei Bevollmächtigte zum Empfang der Vergabung bestellen.
Die Brüder Burkhard und Hugo von Ehingen, Edelknechte, schenken Abt Peter von Gomaringen und dem Konvent von Bebenhausen um ihres Seelenheils Willen und zum Zweck der Begehung der Jahrzeiten den Wittumshof (Widemhof), das Patronatsrecht der Pfarrkirche, den 3. Teil der Vogtei und gewisse andere Einkünfte, Güter, Gülten, Zinsen, Leute zu Unteröschelbronn (Untereschelbrun), worauf Abt Peter von Bebenhausen die Annahme der Schenkung verkündet und Besitz vom Geschenkten ergreift.
Der seitherige Pfarrvikar von Kornwestheim (Westheim), Ulrich Buckinhofer, verzichtet infolge der von Papst Bonifacius IX. vorgenommenen Inkorporation der Pfarrkirche daselbst an das Kloster Bebenhausen zu Gunsten des Abts Peter von Gomaringen zu Bebenhausen auf sein Amt vor den Notaren Heinrich Tumper von Ötlingen (Thumper von Öthlingen) und Konrad Maiger von Tübingen.
Abt Peter von Gomaringen zu Bebenhausen ergreift infolge der von Papst Bonifacius IX. vorgenommenen Inkorporation der Pfarrkirche von Kornwestheim (Westheim) an sein Kloster durch Berührung der Schlüssel und des Altars dieser Kirche vor den Notaren Heinrich Tumper von Ötlingen (Thumper von Öthlingen) und Konrad Maiger von Tübingen Besitz von der Kirche mit allen ihren Rechten und Zugehörden.
Hans Maiger von Ellnbogen, Peter Volmar und Katharina (Catherin), die Volmarin, seine Schwester, verkaufen mit Einwilligung des Bruders der beiden Letztgenannten, Klaus Volmar zu Oberndorf, um 25 Gulden an S. Katharinenaltar, die Frühmesse zu Bondorf, verschiedene Gülten aus dem sogenannten Appenhof, zu Bondorf in dem oberen Dorf gelegen. Einwilligung des genannten Klaus Volmar
Anna, des verstorbenen Ritters Walter, des Schenken von Andeck, Tochter und Hugo von Hailfingens Witwe, ihre Töchter Adele und Sophie und deren Ehemänner, die Brüder Burkhard und Reinhard von Ehingen, verkaufen mit Einwilligung des Grafen Rudolf von Hohenberg dem Kloster Bebenhausen den Fronhof zu Entringen (Aentringen) mit Häusern, Scheuern und Garten um 35 Pfund Heller und verzichten auf alle ihre Rechte und Ansprüche, besonders auch auf den Kirchensatz daselbst, wenn er zu einem oder dem anderen der Verkaufsobjekte gehören sollte, zu Gunsten des Klosters, räumen diesem auch für Menschen und Vieh alle Wege und Stege, Rechte und Nutzungen ein wie den anderen Gemeindeangehörigen zu Entringen (Aentringen).
Die Brüder Burkhard und Haug von Ehingen geben und vermachen zu ihrem, ihrer Vorderen und Nachkommen Seelenheil und zur Begehung einer Jahreszeit für sich und die Genannten an das Kloster Bebenhausen den Widemhof, Kirche, Kirchensatz, ein Drittel der Vogtei zu Unteröschelbronn, eigene Leute und was sie zu beiden Öschelbronn an Zehnten, Gülten, Gütern haben, mit Ausnahme zweier Höfe
Der bisherige Pfarrer zu Altdorf, Heinrich Bartenschneider, resigniert infolge der Inkorporation seiner Pfarrei in das Kloster Bebenhausen diese, seine Pfarrei in die Hände des Abts Peter [von Gomaringen] von Bebenhausen vor den Notaren Konrad Maiger von Tübingen (Tüwingen) und Heinrich Tumper von Ötlingen.
Die Brüder Burkhard (Burkart) und Reinhard (Renhard) von Ehingen reversieren, dass das Kloster Bebenhausen ihrem Maier Dietrich Rieser den Fronhof zu Entringen gegen einen jährlichen Zins auf 2 Jahre überlassen habe, nach deren Abfluss er auf Verlangen des Klosters den Hof verlassen müsse, und setzen zu Bürgen den Konrad von Ehingen, Konrad von Schambach, Johann, den Kirchherrn von Hailfingen (Halfingen), Hugo, seinen Burder, Werner, den Kirchherrn, ihren Bruder, Johann(sen), den Herter, Bürger zu Rottenburg und Johann(sen) von Herrenberg.
Die Gebrüder Grafen Otto und Burkhard (Burchart) von Hohenberg, Herren zu Nagold, und Graf Rudolf, Rudolfs Sohn, von Hohenberg, Herr zu Rottenburg, verkaufen an das Kloster Bebenhausen ihren Wittumshof (Widemhof) im Dorf Bondorf mit dem Kirchensatz, der Lehenschaft, dem Vogtrecht der Kirche und allen sonstigen Zugehörden, Liegenschaften und Rechten um 1.800 Pfund Heller und setzen dem Kloster für die Erfüllung ihrer Verpflichtungen die im folgenden als Siegler genannten Personen zu Bürgen.
Der Johanniterkomtur (Johannitercommenthur) Berthold Liupe in Hemmendorf und der Abt Friedrich von Bebenhausen mit ihren Konventen werden durch Schiedsleute - die Edelknechte Albert von Owen (Owe), Konrad von Bernhausen, Hugo von Hailfingen (Halwingen), den Bürger Heinrich Stahelen in Rottenburg und den Pfarrer Heinrich von Sülchen - hinsichtlich ihrer Streitigkeiten wegen des sogenannten Muschartackers und dem Steinmarin Gut zu Bondorf dahin verglichen, dass der erstere dem Kloster Bebenhausen, der letztere der Kommende Hemmendorf eigentümlich gehören, das Kloster übrigens von dessen Pächtern noch bis zu deren Abgang 1/2 Pfund Wachs und 18 Schilling Denar beziehen solle.
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Anna, des verstorbenen Ritters Walter, des Schenken von Andeck, Tochter und Hugo von Hailfingens Witwe, ihre Töchter Adele und Sophie und deren Ehemänner, die Brüder Burkhard und Reinhard von Ehingen, verkaufen mit Einwilligung des Grafen Rudolf von Hohenberg dem Kloster Bebenhausen den Fronhof zu Entringen (Aentringen) mit Häusern, Scheuern und Garten um 35 Pfund Heller und verzichten auf alle ihre Rechte und Ansprüche, besonders auch auf den Kirchensatz daselbst, wenn er zu einem oder dem anderen der Verkaufsobjekte gehören sollte, zu Gunsten des Klosters, räumen diesem auch für Menschen und Vieh alle Wege und Stege, Rechte und Nutzungen ein wie den anderen Gemeindeangehörigen zu Entringen (Aentringen).
Die Brüder Burkhard und Haug von Ehingen geben und vermachen zu ihrem, ihrer Vorderen und Nachkommen Seelenheil und zur Begehung einer Jahreszeit für sich und die Genannten an das Kloster Bebenhausen den Widemhof, Kirche, Kirchensatz, ein Drittel der Vogtei zu Unteröschelbronn, eigene Leute und was sie zu beiden Öschelbronn an Zehnten, Gülten, Gütern haben, mit Ausnahme zweier Höfe
Der bisherige Pfarrer zu Altdorf, Heinrich Bartenschneider, resigniert infolge der Inkorporation seiner Pfarrei in das Kloster Bebenhausen diese, seine Pfarrei in die Hände des Abts Peter [von Gomaringen] von Bebenhausen vor den Notaren Konrad Maiger von Tübingen (Tüwingen) und Heinrich Tumper von Ötlingen.
Die Brüder Burkhard (Burkart) und Reinhard (Renhard) von Ehingen reversieren, dass das Kloster Bebenhausen ihrem Maier Dietrich Rieser den Fronhof zu Entringen gegen einen jährlichen Zins auf 2 Jahre überlassen habe, nach deren Abfluss er auf Verlangen des Klosters den Hof verlassen müsse, und setzen zu Bürgen den Konrad von Ehingen, Konrad von Schambach, Johann, den Kirchherrn von Hailfingen (Halfingen), Hugo, seinen Burder, Werner, den Kirchherrn, ihren Bruder, Johann(sen), den Herter, Bürger zu Rottenburg und Johann(sen) von Herrenberg.
Die Gebrüder Grafen Otto und Burkhard (Burchart) von Hohenberg, Herren zu Nagold, und Graf Rudolf, Rudolfs Sohn, von Hohenberg, Herr zu Rottenburg, verkaufen an das Kloster Bebenhausen ihren Wittumshof (Widemhof) im Dorf Bondorf mit dem Kirchensatz, der Lehenschaft, dem Vogtrecht der Kirche und allen sonstigen Zugehörden, Liegenschaften und Rechten um 1.800 Pfund Heller und setzen dem Kloster für die Erfüllung ihrer Verpflichtungen die im folgenden als Siegler genannten Personen zu Bürgen.
Der Johanniterkomtur (Johannitercommenthur) Berthold Liupe in Hemmendorf und der Abt Friedrich von Bebenhausen mit ihren Konventen werden durch Schiedsleute - die Edelknechte Albert von Owen (Owe), Konrad von Bernhausen, Hugo von Hailfingen (Halwingen), den Bürger Heinrich Stahelen in Rottenburg und den Pfarrer Heinrich von Sülchen - hinsichtlich ihrer Streitigkeiten wegen des sogenannten Muschartackers und dem Steinmarin Gut zu Bondorf dahin verglichen, dass der erstere dem Kloster Bebenhausen, der letztere der Kommende Hemmendorf eigentümlich gehören, das Kloster übrigens von dessen Pächtern noch bis zu deren Abgang 1/2 Pfund Wachs und 18 Schilling Denar beziehen solle.
Heinrich Entringer, Pfarr-Rektor zu Öschelbronn (Eschelburn), erklärt vor Notar und Zeugen, dass er bereit sei, wenn seine Pfarrei von dem päpstlichen Stuhl dem Kloster Bebenhausen inkorporiert werde, auf dieselbe zu Gunsten des Klosters zu verzichten und die an die Stelle der Pfarrei tretende ständige Pfarrverweserei zu übernehmen.
Die Brüder Burkhard und Hugo von Ehingen, Edelknechte, übergeben um ihres und ihrer Vorfahren Seelenheils Willen an den Abt Peter von Gomaringen und 21 namentlich aufgeführte Konventbrüder zu Bebenhausen alle ihre beweglichen und unbeweglichen Güter, das Patronat der Kirche mit allen Rechten und Zugehörden zu Öschelbronn (Eschelbrun), weshalb die letzteren zwei Bevollmächtigte zum Empfang der Vergabung bestellen.
Die Brüder Burkhard und Hugo von Ehingen, Edelknechte, schenken Abt Peter von Gomaringen und dem Konvent von Bebenhausen um ihres Seelenheils Willen und zum Zweck der Begehung der Jahrzeiten den Wittumshof (Widemhof), das Patronatsrecht der Pfarrkirche, den 3. Teil der Vogtei und gewisse andere Einkünfte, Güter, Gülten, Zinsen, Leute zu Unteröschelbronn (Untereschelbrun), worauf Abt Peter von Bebenhausen die Annahme der Schenkung verkündet und Besitz vom Geschenkten ergreift.
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Abt Peter von Gomaringen zu Bebenhausen ergreift infolge der von Papst Bonifacius IX. vorgenommenen Inkorporation der Pfarrkirche von Kornwestheim (Westheim) an sein Kloster durch Berührung der Schlüssel und des Altars dieser Kirche vor den Notaren Heinrich Tumper von Ötlingen (Thumper von Öthlingen) und Konrad Maiger von Tübingen Besitz von der Kirche mit allen ihren Rechten und Zugehörden.
Hans Maiger von Ellnbogen, Peter Volmar und Katharina (Catherin), die Volmarin, seine Schwester, verkaufen mit Einwilligung des Bruders der beiden Letztgenannten, Klaus Volmar zu Oberndorf, um 25 Gulden an S. Katharinenaltar, die Frühmesse zu Bondorf, verschiedene Gülten aus dem sogenannten Appenhof, zu Bondorf in dem oberen Dorf gelegen. Einwilligung des genannten Klaus Volmar
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Die Brüder Burkhard und Haug von Ehingen geben und vermachen zu ihrem, ihrer Vorderen und Nachkommen Seelenheil und zur Begehung einer Jahreszeit für sich und die Genannten an das Kloster Bebenhausen den Widemhof, Kirche, Kirchensatz, ein Drittel der Vogtei zu Unteröschelbronn, eigene Leute und was sie zu beiden Öschelbronn an Zehnten, Gülten, Gütern haben, mit Ausnahme zweier Höfe
Der bisherige Pfarrer zu Altdorf, Heinrich Bartenschneider, resigniert infolge der Inkorporation seiner Pfarrei in das Kloster Bebenhausen diese, seine Pfarrei in die Hände des Abts Peter [von Gomaringen] von Bebenhausen vor den Notaren Konrad Maiger von Tübingen (Tüwingen) und Heinrich Tumper von Ötlingen.
Die Brüder Burkhard (Burkart) und Reinhard (Renhard) von Ehingen reversieren, dass das Kloster Bebenhausen ihrem Maier Dietrich Rieser den Fronhof zu Entringen gegen einen jährlichen Zins auf 2 Jahre überlassen habe, nach deren Abfluss er auf Verlangen des Klosters den Hof verlassen müsse, und setzen zu Bürgen den Konrad von Ehingen, Konrad von Schambach, Johann, den Kirchherrn von Hailfingen (Halfingen), Hugo, seinen Burder, Werner, den Kirchherrn, ihren Bruder, Johann(sen), den Herter, Bürger zu Rottenburg und Johann(sen) von Herrenberg.
Die Gebrüder Grafen Otto und Burkhard (Burchart) von Hohenberg, Herren zu Nagold, und Graf Rudolf, Rudolfs Sohn, von Hohenberg, Herr zu Rottenburg, verkaufen an das Kloster Bebenhausen ihren Wittumshof (Widemhof) im Dorf Bondorf mit dem Kirchensatz, der Lehenschaft, dem Vogtrecht der Kirche und allen sonstigen Zugehörden, Liegenschaften und Rechten um 1.800 Pfund Heller und setzen dem Kloster für die Erfüllung ihrer Verpflichtungen die im folgenden als Siegler genannten Personen zu Bürgen.