Urkunden
Graf Ulrich V. verkauft seinem Weinkeller zu Stuttgart Martin Böblinger einen Hof zu Cannstatt um 543 fl.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1226}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XX
Bl. 74
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ulrich V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XX
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1465 April 4 (1465 Apr. 4)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1465 April 4 (1465 Apr. 4)
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Graf Ulrich V. belehnt Henslin seinen Schultheiß zu Bonlanden mit dem Burgstall daselbst, der seit langer Zeit wüst gelegen ist.
Graf Ulrich V. verkauft an Auberlin Spieß zu Pleidelsheim die Dienstbarkeit von seinem Hof um 46 fl.
Graf Ulrich V. verkauft dem Stift Stuttgart sein Patronatrecht zu Neckarrems gegen 300 fl. und des Stifts Hof zu Oßweil.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Rechner, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Goldschmied, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V., Vormund, erlaubt Auberlin Schnurrer, Bürger zu Cannstatt, zu der Schleifmühle, die er zwischen Stuttgart und Berg gebaut hat, und zum Wässern das Wasser nach Bedarf zu nießen.
Graf Ulrich V., Vormund, verkauft seinem Marstaller Ulrich ein Haus in Kirchheim und freit es für sein Lebtag von der Steuer.
Graf Ulrich V. erlaubt seinem Schäfer Martin Kurrer zu Westheim, daß er Schultheiß und Gericht daselbst den halben Teil seines Hofs als Unterpfand bestelle für ihre Bürgschaft gegen Heinz Schneider von Stuttgart.
Graf Ulrich V. freit Junghans den alten Vogt zu Cannstatt für seine treuen Dienste lebenslang von Ämtern, Diensten und Fronen.
Graf Ulrich V. nimmt Ulrich Manschreck zu Beutelsbach zu seinem Pfleger daselbst an und freit ihn von Schultheißen-, Richter-, Heiligenpfleger- und anderen Ämtern.
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