Archivale
Herr Egherd, Archidiakon zu Lüneburg, mietet von Bürgermeistern und Ratsmannen gegen eine Vierteljahresmiete von 12 Schilling die beiden früher von Herrn Hinrik Kule bewohnten Häuser samt einem Nachbarhaus.
- Archivaliensignatur
-
Archiv der Hansestadt Lüneburg, UA Urkundensammlung c-1698
- Alt-/Vorsignatur
-
Vorl. Nr.: 1698
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelanzahl: 1
Datumszeile: des negesten dinxtedages na sunte Peters dage ad vincula
Breite: 23
Länge (mit Siegel): 26
Länge (ohne Siegel): 10
Ort: Lüneburg
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Kontext
-
Urkundensammlung
- Bestand
-
UA Urkundensammlung
Laufzeit
1406 August 3
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
25.01.2023, 13:06 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1406 August 3
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Egghard, Archidiakon zu Lüneburg, mit vierteljährlich 40 Mark besoldet, gesteht zu, dass von dieser Summe in Abzug gebracht werden soll, was sein Nachfolger an der Pfarrkirche von St. Johannis ihm entrichten wird.
Bürgermeister und Ratsmannen von Lüneburg verpflichten den Knappen Hinrik Kemenaden genannt van Weyge auf 4 Jahre im Dienste der Stadt
Die Ratsmannen zu Bremen Hinrik van der Hude und Johan Wulff bezeugen den Verkauf eines Hauses in Lüneburg seitens der Wobbeke, Schwester der Frau des Hinrik Cruse, an Detmer Mellebeke.
Der Knappe Hinrik Kemenade, genannt Weye, quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang der letzten Michaelis fälligen 10 Mark Lübische Pfennige "van der voreninge wegen".
Der Knappe Eggerd van Bordeslo tritt in die Dienste der Stadt Lüneburg bis Michaelis 1414.
Testament der Lüneburger Bürgerin Geseke Rosemberg, besiegelt durch die Ratsmannen Ludeke Stoterogge und Diderick Doring als Zeugen.
Bischof Johan zu Hildesheim verpflichtet sich gegenüber Bürgermeistern, Ratsmannen unsd Bürgern von Lüneburg, nicht deren Feind zu werden bis Martini 1405.
Peter Dure bekennt, dass zwei Lüneburger Ratsmannen ihm seine Forderungen "van myner eghenen, myner Snycken und myner gesellen wegen" bezahlt haben.
Der Lübecker Bürger Johan Papeke bekennt, dass zwei Lüneburger Ratsmannen ihm seine Forderungen "van myner eghenen, mynes Schepes und myner Schepeskindere wegen" bezahlt haben.
![Der Knappe Pardem van dem Knesbeke, Sohn des Wasmod, bekennt, dass der Lüneburger Rat ihm die Michaelis [1422] fälligen 60 Mark Pfennige entrichtet habe.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ec02a50b-ab32-4d86-9dc2-d73821f9edb0/full/!306,450/0/default.jpg)
Der Knappe Pardem van dem Knesbeke, Sohn des Wasmod, bekennt, dass der Lüneburger Rat ihm die Michaelis [1422] fälligen 60 Mark Pfennige entrichtet habe.
Der Knappe Hinrik Kemenade genannt van Weyge tritt mit 5 Gewaffneten bis zum 9. Oktober 1418 in den Dienst der Stadt Lüneburg
Die Knappen Henning und Dyderik van Reden treten bis Ostern 1420 in die Dienste der Stadt Lüneburg.
Egghard, Archidiakon zu Lüneburg, mit vierteljährlich 40 Mark besoldet, gesteht zu, dass von dieser Summe in Abzug gebracht werden soll, was sein Nachfolger an der Pfarrkirche von St. Johannis ihm entrichten wird.
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