Archivale
Egghard, Archidiakon zu Lüneburg, mit vierteljährlich 40 Mark besoldet, gesteht zu, dass von dieser Summe in Abzug gebracht werden soll, was sein Nachfolger an der Pfarrkirche von St. Johannis ihm entrichten wird.
- Archivaliensignatur
-
Archiv der Hansestadt Lüneburg, UA Urkundensammlung c-1699
- Alt-/Vorsignatur
-
Vorl. Nr.: 1699
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelanzahl: 1
Datumszeile: des negesten midwekens na sunte Peters dage ad vincula
Breite: 20
Länge (mit Siegel): 31,5
Länge (ohne Siegel): 13,5
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Kontext
-
Urkundensammlung
- Bestand
-
UA Urkundensammlung
Laufzeit
1406 August 4
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
25.01.2023, 13:06 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1406 August 4
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Die Knappen Henning und Dyderik van Reden treten bis Ostern 1420 in die Dienste der Stadt Lüneburg.
Herr Egherd, Archidiakon zu Lüneburg, mietet von Bürgermeistern und Ratsmannen gegen eine Vierteljahresmiete von 12 Schilling die beiden früher von Herrn Hinrik Kule bewohnten Häuser samt einem Nachbarhaus.
Bürgermeister und Ratsmannen von Lüneburg verpflichten den Knappen Hinrik Kemenaden genannt van Weyge auf 4 Jahre im Dienste der Stadt
Der Knappe Hinrik Kemenade genannt van Weyge tritt mit 5 Gewaffneten bis zum 9. Oktober 1418 in den Dienst der Stadt Lüneburg
Die Ratsmannen Hinrik van Haren und Peter Wilde aus Wismar bekunden, dass der Lüneburger Ratsmann Godeke van Czerstede den Titeke Eyke und Hermen Robeke deren Forderungen "van erer Snycken, erer eghen und erer gesellen wegen" bezahlt hat.
Der Vikar an St. Lamberti Hinric Unna bekennt, dass er den beiden Vikaren an St. Johannis Hoyer Brandes und Eghard Sten für 42 Mark Lüneburger Pfennige 3 Buden verkauft hat. Die Ratsmannen Hermen Cruse und Hinric Rubow mitbesiegeln
Testament der Wobbeke, Witwe des Ratsmannes Cord Boltzen, besiegelt durch die Ratsmannen Johan van Ollensen und Albert Elver
Der Knappe Brand van Lente auf 5 Jahre zur Verfügung der Bürgermeister und Ratsmannen von Lüneburg
Der Knappe Eggerd van Bordeslo tritt in die Dienste der Stadt Lüneburg bis Michaelis 1414.
Die Ratsmannen zu Bremen Hinrik van der Hude und Johan Wulff bezeugen den Verkauf eines Hauses in Lüneburg seitens der Wobbeke, Schwester der Frau des Hinrik Cruse, an Detmer Mellebeke.
Der Knappe Hinrik Kemenade, genannt Weye, quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang der letzten Michaelis fälligen 10 Mark Lübische Pfennige "van der voreninge wegen".
![Der Knappe Pardem van dem Knesbeke, Sohn des Wasmod, bekennt, dass der Lüneburger Rat ihm die Michaelis [1422] fälligen 60 Mark Pfennige entrichtet habe.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ec02a50b-ab32-4d86-9dc2-d73821f9edb0/full/!306,450/0/default.jpg)
Der Knappe Pardem van dem Knesbeke, Sohn des Wasmod, bekennt, dass der Lüneburger Rat ihm die Michaelis [1422] fälligen 60 Mark Pfennige entrichtet habe.
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Herr Egherd, Archidiakon zu Lüneburg, mietet von Bürgermeistern und Ratsmannen gegen eine Vierteljahresmiete von 12 Schilling die beiden früher von Herrn Hinrik Kule bewohnten Häuser samt einem Nachbarhaus.
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