Archivale
Der Knappe Hinrik Kemenade, genannt Weye, quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang der letzten Michaelis fälligen 10 Mark Lübische Pfennige "van der voreninge wegen".
- Archivaliensignatur
-
Archiv der Hansestadt Lüneburg, UA Urkundensammlung c-2134
- Alt-/Vorsignatur
-
Vorl. Nr.: 2134
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelanzahl: 1
Datumszeile: des negesten Sondages na sunte Mertens daghe
Breite: 20
Länge (mit Siegel): 20
Länge (ohne Siegel): 9,5
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Kontext
-
Urkundensammlung
- Bestand
-
UA Urkundensammlung
Laufzeit
1418 November 13
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
25.01.2023, 13:06 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1418 November 13
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Die Bürgermeister und Ratsmannen der Stadt Lüneburg verkaufen dem Otten van Rethmer für 306 Mark Lübisch eine ablösbare Rente von 17 Mark.
Die Knappen und Brüder Asswyn und Borchard van Cramme, Söhne des Borchard, bekennen, dass der Lüneburger Rat ihre Forderungen auf Sold und Pferdeschaden beglichen hat.
Testament des Lüneburger Bürgers Dyderik Trosst, besiegelt durch die Ratsmannen Ludeke Tobing und Hinrik Rubow
Peter Dure bekennt, dass zwei Lüneburger Ratsmannen ihm seine Forderungen "van myner eghenen, myner Snycken und myner gesellen wegen" bezahlt haben.
![Der Knappe Pardem van dem Knesbeke, Sohn des Wasmod, bekennt, dass der Lüneburger Rat ihm die Michaelis [1422] fälligen 60 Mark Pfennige entrichtet habe.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ec02a50b-ab32-4d86-9dc2-d73821f9edb0/full/!306,450/0/default.jpg)
Der Knappe Pardem van dem Knesbeke, Sohn des Wasmod, bekennt, dass der Lüneburger Rat ihm die Michaelis [1422] fälligen 60 Mark Pfennige entrichtet habe.
Clawes Utessche, Hinrik Bonendorp und Hans Odbrecht bekennen, dass der Lüneburger Ratsmann Godeke Czerstede ihre Forderungen "von Schepes, Schepeskinderen, Snycken und Snycken gesellen und unses czoltes wegen" bezahlt hat.
Conradus Grindouw, Kirchherr zu Eltze, schließt mit Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg einen Vertrag, wonach er seine Dienste Lüneburg zur Verfügung stellt und, solange ihm nicht ein geistliches Lehen verliehen wird, halbjährlich 8 Lübische Mark beziehen soll.
Cord van Honstede verkündet den Bürgermeistern, Ratsmannen und der ganzen "gemeynheit" der Stadt Lüneburg, dass er Feind des Herzogs Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg geworden ist.
Die Knappen Clawes Bassenisse und Hans Daldorp quittieren dem Lüneburger Rat den Empfang von 1000 Mark Pfennige aus den ihnen verbrieften 6000 Mark.
Die Knappen Gebrüder Herbord, Helmert und Ludeleff genannt van Bordeslo bescheinigen dem Rat den Empfang von 150 Rheinischen Gulden als ausbedungenen Entgelts für die dem Bischof, dem Kapitel und der Stadt zu Bremen sowie Alverik dem Cluwere gezollte Fehde.
![Der Knappe Pardem van dem Knesbeke, Wasmodes Sohn, bekennt, dass der Lüneburger Rat ihm die Johannis [1423] fälligen 60 Mark Lüneburger Pfennige entrichtet habe.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f1f055a1-39aa-40f7-a8b0-28f10803dab3/full/!306,450/0/default.jpg)
Der Knappe Pardem van dem Knesbeke, Wasmodes Sohn, bekennt, dass der Lüneburger Rat ihm die Johannis [1423] fälligen 60 Mark Lüneburger Pfennige entrichtet habe.
Der Bürger aus Wismar Ficke Grote Eek bekennt, dass zwei Lüneburger Ratsmannen ihm seine Forderungen "van myner eghen, myner Snycken und myner gesellen wegen" bezahlt haben.
Die Bürgermeister und Ratsmannen der Stadt Lüneburg verkaufen dem Otten van Rethmer für 306 Mark Lübisch eine ablösbare Rente von 17 Mark.
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Peter Dure bekennt, dass zwei Lüneburger Ratsmannen ihm seine Forderungen "van myner eghenen, myner Snycken und myner gesellen wegen" bezahlt haben.
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