Archivale
Peter Dure bekennt, dass zwei Lüneburger Ratsmannen ihm seine Forderungen "van myner eghenen, myner Snycken und myner gesellen wegen" bezahlt haben.
- Archivaliensignatur
-
Archiv der Hansestadt Lüneburg, UA Urkundensammlung c-2419
- Alt-/Vorsignatur
-
Vorl. Nr.: 2419
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelanzahl: 1
Datumszeile: des negesten mandages vor sunte Sixti daghe
Breite: 22
Länge (ohne Siegel): 15,5
Erhaltungszustand: aufgedrücktes Siegel, beschädigt
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Kontext
-
Urkundensammlung
- Bestand
-
UA Urkundensammlung
Laufzeit
1427 August 4
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
25.01.2023, 13:06 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1427 August 4
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Der Lübecker Bürger Johan Papeke bekennt, dass zwei Lüneburger Ratsmannen ihm seine Forderungen "van myner eghenen, mynes Schepes und myner Schepeskindere wegen" bezahlt haben.
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Clawes Utessche, Hinrik Bonendorp und Hans Odbrecht bekennen, dass der Lüneburger Ratsmann Godeke Czerstede ihre Forderungen "von Schepes, Schepeskinderen, Snycken und Snycken gesellen und unses czoltes wegen" bezahlt hat.
![Der Knappe Cord van Mandeslo, Heynekens Sohn, bekennt, dass der Lüneburger Rat ihm nach gütlicher Einigung von den zu Martini [1422] fälligen 20 Mark Lüneburger Pfennige 10 Mark im voraus bezahlt habe.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c792b076-c7ea-4eb2-a545-98198ac77892/full/!306,450/0/default.jpg)
Der Knappe Cord van Mandeslo, Heynekens Sohn, bekennt, dass der Lüneburger Rat ihm nach gütlicher Einigung von den zu Martini [1422] fälligen 20 Mark Lüneburger Pfennige 10 Mark im voraus bezahlt habe.
Die Ratsmannen Hinrik van Haren und Peter Wilde aus Wismar bekunden, dass der Lüneburger Ratsmann Godeke van Czerstede den Titeke Eyke und Hermen Robeke deren Forderungen "van erer Snycken, erer eghen und erer gesellen wegen" bezahlt hat.
Der Lübecker Bürger Engelbrecht Vickunghusen quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang von 25 Mark Lübisch Rente, fällig zu Weihnachten 1439.
Nicolaus Floghel, Propst zu Tangemünde und Kanoniker zu Stendal, quittiert dem Lüneburger Rat den Empfang von 40 Rheinischen Gulden, die zu Ostern und zu St. Johannis 1453 als Rente fällig gewesen waren.
Die Lüneburger Ratsmannen bekunden, dass die Bürger Ludeke Stoterogge und Hans Dalenborg den Vorstehern des Heiligengeisthospitals einen Garten "bij der Sultewisch" verkauft haben.
Otto van der Heyde bekennt, dass 2 Lüneburger Ratsmannen ihm seine Forderungen für sich selbst, seine "snykke" und seine 4 Gesellen beglichen haben.
Clawes Kuderhane quittiert dem Lüneburger Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang die vollumfängliche Erstattung von Sold, Unkosten und Pferdeverpflegung für geleistete Dienste
Die Bürger Hinrick Alverding und Hans Snewerding verpflichten sich, den Lüneburger Rat wegen einer dem Lübecker Rate geleisteten Zuversicht betreffend den Nachlass der Abele Elvers schadlos zu halten.
Die Ratsmannen zu Bremen Hinrik van der Hude und Johan Wulff bezeugen den Verkauf eines Hauses in Lüneburg seitens der Wobbeke, Schwester der Frau des Hinrik Cruse, an Detmer Mellebeke.
Der Lübecker Bürger Johan Papeke bekennt, dass zwei Lüneburger Ratsmannen ihm seine Forderungen "van myner eghenen, mynes Schepes und myner Schepeskindere wegen" bezahlt haben.
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