Urkunden
Bischof Gabriel von Eichstädt bittet Herzog Eberhard II. um Unterstützung gegen den Domherrn Dr. Christoph Mendel, der seine Wahl angefochten hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6272 = WR 6272
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Bischöfe insgemein
B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Eichstädt
Aussteller: Gabriel, Bischof von Eichstädt
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: mit Sachdarstellung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Bischöfe insgemein
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Eichstätt EI
Laufzeit
1497 Februar 26
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1497 Februar 26
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Bischof Johann von Eichstädt entscheidet, daß Pfalzgraf Friedrich verpflichtet sei, der Gräfin Margarete wieder 3000 fl. aus den Zöllen zu Mannheim und Oppenheim zu bezahlen.
Der Bischof und Kapitel zu Aichstatt bitten Herzog Eberhard zu Württemberg, ihm das Stift ca D. Mendlein, Salzburgischen Kanzlers, so die Wahl des neuerwählten Bischofs angefochten, befohlen sein lassen.
Bischof Albrecht von Eichstätt und Graf Johann von Helfenstein entscheiden zwischen den Grafen Johann, Ulrich und Wilhelm von Öttingen und den Städten.
Conc. Schreibens H. Christophs an Bischoff von Aichstätt, womit ihm der Herzog einen Katalog aus seinem Arzneibuch überschickt, mit dem Erbieten, ihm abschreiben zu lassen, was er gerne daraus haben möchte.
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Ausschreiben des Erzbischofs von Trier: "der von Bopart widderwertig ungehorsam hendel Iren rechten heren Ertzbischoff und Stift von Trier, in des eyden und hulden sie stehen, erzeugt".
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