Urkunden
König Maximilian I. ermahnt den Herzog Eberhard II., dem Erzbischof von Trier nicht wider die von Boppard Hilfe zu leisten.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6265 = WR 6265
- Former reference number
-
Kanzlei
Reichsstädte insgemein
B. 7
- Further information
-
Aussteller: Maximilian I., König
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: mit weiteren Akten
- Context
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Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Reichsstädte insgemein
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1497 Juni 18
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1497 Juni 18
Other Objects (12)
König Maximilian I. ermahnt den Herzog Eberhard II., dem Erzbischof von Trier nicht wider die von Boppard Hilfe zu leisten.
König Maximilian I. ermahnt den Herzog Eberhard II., dem Erzbischof von Trier nicht wider die von Boppard Hilfe zu leisten.
König Maximilian I. gebietet allen Reichsständen und Untertanen, die Stadt Boppard in ihren Rechten und Freiheiten nicht zu bekümmern.
Kaiser Karl IV. bevollmächtigt Graf Eberhard II., mit der Stadt Hagenau an seiner Stelle um Hilfe und Steuer zu teidingen.
König Sigmund bestätigt der Stadt Rothenburg das ihr von Kaiser Karl IV. zu Sulzbach 1355 Juli 15 verliehene Privileg der Freiheit von fremden Gerichten.
König Wenzel gebietet Augsburg, Ulm und Konstanz und den anderen Städten in Ober- und Niederschwaben, daß sie gemäß dem Vertrag zu Mergentheim die von Esslingen, Aalen und Reutlingen anhalten, den Grafen Eberhard II. an seinen Besitzungen nicht zu irren.
Missiven Graf Eberhards II. an Nördlingen.
Ausschreiben des Erzbischofs von Trier: "der von Bopart widderwertig ungehorsam hendel Iren rechten heren Ertzbischoff und Stift von Trier, in des eyden und hulden sie stehen, erzeugt".
Wangen verspricht, nachdem die Städte Ulm, Ravensburg, Memmingen, Kaufbeuren, Isny und Leutkirch seinem Spital alles Recht an den Berg Ruggburg abgetreten haben, das Spital dabei zu erhalten.
Villingen gibt sich auf zehn Jahre in Graf Ludwigs I. Schirm.
Kaiser Friedrich III. weist Mainz an, vom dortigen Reichszoll an Graf Ulrichs V. Statthalter 500 fl. zu zahlen.
König Wenzel beurkundet, daß er zwischen des Reichs Fürsten, Grafen, Herren, Rittern und Knechten und des Reichs Städten geteidingt habe wegen Unterlassung der Aufnahme eigener Leute und unverrechneter Amtleute.
König Maximilian I. ermahnt den Herzog Eberhard II., dem Erzbischof von Trier nicht wider die von Boppard Hilfe zu leisten.
König Maximilian I. ermahnt den Herzog Eberhard II., dem Erzbischof von Trier nicht wider die von Boppard Hilfe zu leisten.
König Maximilian I. gebietet allen Reichsständen und Untertanen, die Stadt Boppard in ihren Rechten und Freiheiten nicht zu bekümmern.
Kaiser Karl IV. bevollmächtigt Graf Eberhard II., mit der Stadt Hagenau an seiner Stelle um Hilfe und Steuer zu teidingen.
König Sigmund bestätigt der Stadt Rothenburg das ihr von Kaiser Karl IV. zu Sulzbach 1355 Juli 15 verliehene Privileg der Freiheit von fremden Gerichten.
König Wenzel gebietet Augsburg, Ulm und Konstanz und den anderen Städten in Ober- und Niederschwaben, daß sie gemäß dem Vertrag zu Mergentheim die von Esslingen, Aalen und Reutlingen anhalten, den Grafen Eberhard II. an seinen Besitzungen nicht zu irren.
Missiven Graf Eberhards II. an Nördlingen.
Ausschreiben des Erzbischofs von Trier: "der von Bopart widderwertig ungehorsam hendel Iren rechten heren Ertzbischoff und Stift von Trier, in des eyden und hulden sie stehen, erzeugt".
Wangen verspricht, nachdem die Städte Ulm, Ravensburg, Memmingen, Kaufbeuren, Isny und Leutkirch seinem Spital alles Recht an den Berg Ruggburg abgetreten haben, das Spital dabei zu erhalten.
Villingen gibt sich auf zehn Jahre in Graf Ludwigs I. Schirm.
Kaiser Friedrich III. weist Mainz an, vom dortigen Reichszoll an Graf Ulrichs V. Statthalter 500 fl. zu zahlen.
König Wenzel beurkundet, daß er zwischen des Reichs Fürsten, Grafen, Herren, Rittern und Knechten und des Reichs Städten geteidingt habe wegen Unterlassung der Aufnahme eigener Leute und unverrechneter Amtleute.
König Maximilian I. ermahnt den Herzog Eberhard II., dem Erzbischof von Trier nicht wider die von Boppard Hilfe zu leisten.
König Maximilian I. ermahnt den Herzog Eberhard II., dem Erzbischof von Trier nicht wider die von Boppard Hilfe zu leisten.
König Maximilian I. gebietet allen Reichsständen und Untertanen, die Stadt Boppard in ihren Rechten und Freiheiten nicht zu bekümmern.
Kaiser Karl IV. bevollmächtigt Graf Eberhard II., mit der Stadt Hagenau an seiner Stelle um Hilfe und Steuer zu teidingen.
König Sigmund bestätigt der Stadt Rothenburg das ihr von Kaiser Karl IV. zu Sulzbach 1355 Juli 15 verliehene Privileg der Freiheit von fremden Gerichten.
König Wenzel gebietet Augsburg, Ulm und Konstanz und den anderen Städten in Ober- und Niederschwaben, daß sie gemäß dem Vertrag zu Mergentheim die von Esslingen, Aalen und Reutlingen anhalten, den Grafen Eberhard II. an seinen Besitzungen nicht zu irren.
Missiven Graf Eberhards II. an Nördlingen.
Ausschreiben des Erzbischofs von Trier: "der von Bopart widderwertig ungehorsam hendel Iren rechten heren Ertzbischoff und Stift von Trier, in des eyden und hulden sie stehen, erzeugt".
Wangen verspricht, nachdem die Städte Ulm, Ravensburg, Memmingen, Kaufbeuren, Isny und Leutkirch seinem Spital alles Recht an den Berg Ruggburg abgetreten haben, das Spital dabei zu erhalten.
Villingen gibt sich auf zehn Jahre in Graf Ludwigs I. Schirm.
Kaiser Friedrich III. weist Mainz an, vom dortigen Reichszoll an Graf Ulrichs V. Statthalter 500 fl. zu zahlen.