Urkunden
Bischof Albrecht von Eichstätt und Graf Johann von Helfenstein entscheiden zwischen den Grafen Johann, Ulrich und Wilhelm von Öttingen und den Städten.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5552 = WR 5552
- Former reference number
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 45
- Further information
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Ausstellungsort: Ulm [erschlossen]
Aussteller: Albrecht, Bischof von Eichstätt; Helfenstein, Johann v., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Eichstätt, Albrecht II. von Hohenrechberg; Bischof, um 1390-1445
Helfenstein, Johann II. von; Graf, um 1370-1444
Helfenstein, Johann II. von; Graf, um 1370-1444
Indexentry place
Ulm UL; Herrschaft
Date of creation
1441 April 6
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1441 April 6
Other Objects (12)
Bischof Johann von Eichstätt gebietet den Karmelitern zu Weißenburg, daß sie in den Kirchen der gebannten Stadt keinerlei Gottesdienst halten.
Bischof Johann von Eichstätt verkündigt als Subdelegat des Kardinallegaten Nicolaus auf Klage des Kloster Wilzburg den Bann über die Stadt Weißenburg.
Graf Ulrich von Helfenstein d. Ä., Hauptmann des Landfriedens in Schwaben, bekennt, daß ihm Ulm 483, Esslingen 435, Rottweil 640, Reutlingen 164, Weil der Stadt 6 fl. an den 3000 fl. bezahlt haben.
Graf Hans von Helfenstein, Dekan zu Straßburg, verschreibt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. Öffnung von Reußenstein.
Graf Albrecht von Öttingen verbündet sich mit den Städten, die den Landfrieden in Schwaben halten, gemäß König Karls jüngst zu Nürnberg gemachten Landfrieden.
Herzog Albrecht von Bayern nimmt Nürnberg, Rothenburg, Windsheim und Weißenburg in seinen Bund mit den Städten auf.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich und 11 weitere Schiedsrichter machen einen vorläufigen Vergleich zwischen Markgraf Jakob von Baden und den Reichsstädten.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Herzog Albrecht von Österreich mit Ulm und den anderen Städten, die die Herrschaft Hohenberg pfandsweise innehaben.
König Albrecht II. gebietet dem Herzog Albrecht von Bayern, keine Feinde Ulms und der ihm verbündeten Städte, insbesondere nicht Burkhard von Buchberg, Erasmus Torer, Heimbrecht von Nußberg, zu begünstigen.
Markgraf Albrecht von Brandenburg an Ulm: das Geleit zur Herbstmesse kann er nur geben, wenn sich der Erzbischof von Mainz und der Bischof von Würzburg dafür mit ihm zusammentun.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Markgraf Albrecht von Brandenburg mit Konrad von Heideck und der Stadt Nürnberg.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Herzog Albrecht von Österreich mit Schaffhausen und den anderen Städten, die die Herrschaft Hohenberg pfandsweise innehaben.
Bischof Johann von Eichstätt gebietet den Karmelitern zu Weißenburg, daß sie in den Kirchen der gebannten Stadt keinerlei Gottesdienst halten.
Bischof Johann von Eichstätt verkündigt als Subdelegat des Kardinallegaten Nicolaus auf Klage des Kloster Wilzburg den Bann über die Stadt Weißenburg.
Graf Ulrich von Helfenstein d. Ä., Hauptmann des Landfriedens in Schwaben, bekennt, daß ihm Ulm 483, Esslingen 435, Rottweil 640, Reutlingen 164, Weil der Stadt 6 fl. an den 3000 fl. bezahlt haben.
Graf Hans von Helfenstein, Dekan zu Straßburg, verschreibt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. Öffnung von Reußenstein.
Graf Albrecht von Öttingen verbündet sich mit den Städten, die den Landfrieden in Schwaben halten, gemäß König Karls jüngst zu Nürnberg gemachten Landfrieden.
Herzog Albrecht von Bayern nimmt Nürnberg, Rothenburg, Windsheim und Weißenburg in seinen Bund mit den Städten auf.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich und 11 weitere Schiedsrichter machen einen vorläufigen Vergleich zwischen Markgraf Jakob von Baden und den Reichsstädten.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Herzog Albrecht von Österreich mit Ulm und den anderen Städten, die die Herrschaft Hohenberg pfandsweise innehaben.
König Albrecht II. gebietet dem Herzog Albrecht von Bayern, keine Feinde Ulms und der ihm verbündeten Städte, insbesondere nicht Burkhard von Buchberg, Erasmus Torer, Heimbrecht von Nußberg, zu begünstigen.
Markgraf Albrecht von Brandenburg an Ulm: das Geleit zur Herbstmesse kann er nur geben, wenn sich der Erzbischof von Mainz und der Bischof von Würzburg dafür mit ihm zusammentun.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Markgraf Albrecht von Brandenburg mit Konrad von Heideck und der Stadt Nürnberg.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Herzog Albrecht von Österreich mit Schaffhausen und den anderen Städten, die die Herrschaft Hohenberg pfandsweise innehaben.
Bischof Johann von Eichstätt gebietet den Karmelitern zu Weißenburg, daß sie in den Kirchen der gebannten Stadt keinerlei Gottesdienst halten.
Bischof Johann von Eichstätt verkündigt als Subdelegat des Kardinallegaten Nicolaus auf Klage des Kloster Wilzburg den Bann über die Stadt Weißenburg.
Graf Ulrich von Helfenstein d. Ä., Hauptmann des Landfriedens in Schwaben, bekennt, daß ihm Ulm 483, Esslingen 435, Rottweil 640, Reutlingen 164, Weil der Stadt 6 fl. an den 3000 fl. bezahlt haben.
Graf Hans von Helfenstein, Dekan zu Straßburg, verschreibt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. Öffnung von Reußenstein.
Graf Albrecht von Öttingen verbündet sich mit den Städten, die den Landfrieden in Schwaben halten, gemäß König Karls jüngst zu Nürnberg gemachten Landfrieden.
Herzog Albrecht von Bayern nimmt Nürnberg, Rothenburg, Windsheim und Weißenburg in seinen Bund mit den Städten auf.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich und 11 weitere Schiedsrichter machen einen vorläufigen Vergleich zwischen Markgraf Jakob von Baden und den Reichsstädten.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Herzog Albrecht von Österreich mit Ulm und den anderen Städten, die die Herrschaft Hohenberg pfandsweise innehaben.
König Albrecht II. gebietet dem Herzog Albrecht von Bayern, keine Feinde Ulms und der ihm verbündeten Städte, insbesondere nicht Burkhard von Buchberg, Erasmus Torer, Heimbrecht von Nußberg, zu begünstigen.
Markgraf Albrecht von Brandenburg an Ulm: das Geleit zur Herbstmesse kann er nur geben, wenn sich der Erzbischof von Mainz und der Bischof von Würzburg dafür mit ihm zusammentun.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Markgraf Albrecht von Brandenburg mit Konrad von Heideck und der Stadt Nürnberg.