Urkunden
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Herzog Albrecht von Österreich mit Schaffhausen und den anderen Städten, die die Herrschaft Hohenberg pfandsweise innehaben.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5649 = WR 5649
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 34
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Bamberg
Aussteller: Würzburg, Bischöfe; Chiemsee, Bischöfe; Friedrich, Pfalzgraf
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Bamberg BA
Laufzeit
1450 Juni 22
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1450 Juni 22
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Pfalzgraf Friedrich setzt als kaiserlicher Kommissar den Reichsstädten, die die Pfandschaft Hohenberg haben, einen Rechtstag auf 26. Oktober zur Verhandlung mit Rottenburg, Horb, Schömberg und Binsdorf.
Pfalzgraf Friedrich für sich und als Vormund Pfalzgraf Philipps macht einen Bund mit Ulm, Reutlingen, Weil der Stadt, Kempten, Giengen und Aalen.
Erzbischof Adolf von Mainz, Pfalzgraf Ruprecht d. Ä., Bischof Gerhard von Würzburg, Herzog Leopold von Österreich, Burggraf Friedrich von Nürnberg und Graf Eberhard II. beurkunden die Einung zum Schutz des Landfriedens.
Bischof Gottfried, Echant und Kapitel des Domstifts zu Würzburg verbünden sich mit 24 Reichsstädten.
Pfalzgraf Friedrich, Bischof Lamprecht von Bamberg, Deutschmeister Sifried von Benningen und Graf Heinrich von Spanheim beurkunden mehrere Entscheidungen, die sie zwischen Fürsten, Herrn und Städten getroffen haben.
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