Archivale
Absage von Franz, Bischof zu Bamberg und Würzburg, an die Stadt Wertheim wegen dem Verkauf von Würzburger Getreide an die Wertheimer Bäcker.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Nr. 565
- Former reference number
-
D 47
269
- Extent
-
1 Bl.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Ältere städtische Urkunden und Akten
- Context
-
Ältere städtische Urkunden und Akten >> 9. Zünfte, Handel, Gewerbe und Verkehr >> 9.1. Zünfte >> Bäcker
Indexentry person
Indexbegriff subject
Getreide; Verkauf
Zünfte; Bäcker
Zünfte; Bäcker
Date of creation
28. August 1636
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:04 AM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 28. August 1636
Other Objects (12)
Abschriften von Verordnungen der Stadt Wertheim an die Bäcker und Heckenwirtschaften.
Hans Semler und Niclaus Kleffel klagen gegen Johann Hamers Karren Leute zu Würzburg wegen eines Getreideverkaufs.
Die Wertheimer Bäcker melden ihre Vorräte an Getreide (Frucht) im Gesamtumfang von 423 Malter.
Schriftverkehr zur Kornlieferung von Kaufhändler Thomas Diller.
Zunftbuch der fremden Bäcker die jetzt zur Wertheimer Bäckerzunft gehören.
Mehleinfuhr für die Bäcker aus Frankfurt am Main.
Graf Johann Karl Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg beklagt sich, dass er es sich gefallen lassen muss, dass Frischmuth nur zweimal die Woche weiß backe.
Kaufvertrag über 350 Achtel Korn zwischen Wolf Adtolff und den Wertheimer Bäckern Georg Semmler, Niclaus Hännisch und Hieronymus Steinbach.
Befehl der löwensteinischen Kanzlei an die Bäcker künftig von jeglichem Malter Weißmehl 6 Kreuzer und von jedem Malter Roggen oder Kornmehl 4 Kreuzer an die Herrschaft zu bezahlen.
Die Bäcker Johann Michael Frischmuth und Johann Balthasar Frischmuth zeigen an, dass sich der alte Bäcker Jacob Ehrsam nicht an das Verbot halte, seine Weck und Brote an verschiedenen Orten in Kreuzwertheim zum Verkauf anzubieten.
Die Zunftmeister der Bäckerzunft erscheinen und bekräftigen nach der Veröffentlichung der Mahlordnung, dass sie den Mühlenbann immer beachtet haben und sich auch künftig nicht davon befreien wollen, sofern die Mühle funktioniert.
Verzeichnis der Bäcker deren Brot für zu klein befunden wurde.
Abschriften von Verordnungen der Stadt Wertheim an die Bäcker und Heckenwirtschaften.
Hans Semler und Niclaus Kleffel klagen gegen Johann Hamers Karren Leute zu Würzburg wegen eines Getreideverkaufs.
Die Wertheimer Bäcker melden ihre Vorräte an Getreide (Frucht) im Gesamtumfang von 423 Malter.
Schriftverkehr zur Kornlieferung von Kaufhändler Thomas Diller.
Zunftbuch der fremden Bäcker die jetzt zur Wertheimer Bäckerzunft gehören.
Mehleinfuhr für die Bäcker aus Frankfurt am Main.
Graf Johann Karl Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg beklagt sich, dass er es sich gefallen lassen muss, dass Frischmuth nur zweimal die Woche weiß backe.
Kaufvertrag über 350 Achtel Korn zwischen Wolf Adtolff und den Wertheimer Bäckern Georg Semmler, Niclaus Hännisch und Hieronymus Steinbach.
Befehl der löwensteinischen Kanzlei an die Bäcker künftig von jeglichem Malter Weißmehl 6 Kreuzer und von jedem Malter Roggen oder Kornmehl 4 Kreuzer an die Herrschaft zu bezahlen.
Die Bäcker Johann Michael Frischmuth und Johann Balthasar Frischmuth zeigen an, dass sich der alte Bäcker Jacob Ehrsam nicht an das Verbot halte, seine Weck und Brote an verschiedenen Orten in Kreuzwertheim zum Verkauf anzubieten.
Die Zunftmeister der Bäckerzunft erscheinen und bekräftigen nach der Veröffentlichung der Mahlordnung, dass sie den Mühlenbann immer beachtet haben und sich auch künftig nicht davon befreien wollen, sofern die Mühle funktioniert.
Verzeichnis der Bäcker deren Brot für zu klein befunden wurde.
Abschriften von Verordnungen der Stadt Wertheim an die Bäcker und Heckenwirtschaften.
Hans Semler und Niclaus Kleffel klagen gegen Johann Hamers Karren Leute zu Würzburg wegen eines Getreideverkaufs.
Die Wertheimer Bäcker melden ihre Vorräte an Getreide (Frucht) im Gesamtumfang von 423 Malter.
Schriftverkehr zur Kornlieferung von Kaufhändler Thomas Diller.
Zunftbuch der fremden Bäcker die jetzt zur Wertheimer Bäckerzunft gehören.
Mehleinfuhr für die Bäcker aus Frankfurt am Main.
Graf Johann Karl Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg beklagt sich, dass er es sich gefallen lassen muss, dass Frischmuth nur zweimal die Woche weiß backe.
Kaufvertrag über 350 Achtel Korn zwischen Wolf Adtolff und den Wertheimer Bäckern Georg Semmler, Niclaus Hännisch und Hieronymus Steinbach.
Befehl der löwensteinischen Kanzlei an die Bäcker künftig von jeglichem Malter Weißmehl 6 Kreuzer und von jedem Malter Roggen oder Kornmehl 4 Kreuzer an die Herrschaft zu bezahlen.
Die Bäcker Johann Michael Frischmuth und Johann Balthasar Frischmuth zeigen an, dass sich der alte Bäcker Jacob Ehrsam nicht an das Verbot halte, seine Weck und Brote an verschiedenen Orten in Kreuzwertheim zum Verkauf anzubieten.
Die Zunftmeister der Bäckerzunft erscheinen und bekräftigen nach der Veröffentlichung der Mahlordnung, dass sie den Mühlenbann immer beachtet haben und sich auch künftig nicht davon befreien wollen, sofern die Mühle funktioniert.