Archivale
Verzeichnis der Bäcker deren Brot für zu klein befunden wurde.
Enthält: Verzeichnis der Strafen
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Nr. 546
- Former reference number
-
D 28
22
- Extent
-
2 Schr.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Ältere städtische Urkunden und Akten
- Context
-
Ältere städtische Urkunden und Akten >> 9. Zünfte, Handel, Gewerbe und Verkehr >> 9.1. Zünfte >> Bäcker
Indexbegriff subject
Strafen
Zünfte; Bäcker
Zünfte; Bäcker
Date of creation
1601-1602
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:04 AM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1601-1602
Other Objects (12)
Abschriften von Verordnungen der Stadt Wertheim an die Bäcker und Heckenwirtschaften.
Mehleinfuhr für die Bäcker aus Frankfurt am Main.
Befehl der löwensteinischen Kanzlei an die Bäcker künftig von jeglichem Malter Weißmehl 6 Kreuzer und von jedem Malter Roggen oder Kornmehl 4 Kreuzer an die Herrschaft zu bezahlen.
Die Zunftmeister der Bäckerzunft erscheinen und bekräftigen nach der Veröffentlichung der Mahlordnung, dass sie den Mühlenbann immer beachtet haben und sich auch künftig nicht davon befreien wollen, sofern die Mühle funktioniert.
Graf Johann Karl Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg beklagt sich, dass er es sich gefallen lassen muss, dass Frischmuth nur zweimal die Woche weiß backe.
Zunftbuch der fremden Bäcker die jetzt zur Wertheimer Bäckerzunft gehören.
Bitte des Bäckergesellen Joseph Frick aus Rastatt um Annahme als Meister.
Die Wertheimer Bäcker melden ihre Vorräte an Getreide (Frucht) im Gesamtumfang von 423 Malter.
Johann Michael Eichelbauer beschwert sich über den Sohn des Bäckermeisters Michel Frischmuth, der ihm als neuer Meister vorgezogen worden sei.
Absage von Franz, Bischof zu Bamberg und Würzburg, an die Stadt Wertheim wegen dem Verkauf von Würzburger Getreide an die Wertheimer Bäcker.
Kaufvertrag über 350 Achtel Korn zwischen Wolf Adtolff und den Wertheimer Bäckern Georg Semmler, Niclaus Hännisch und Hieronymus Steinbach.
Liste der Bäcker die den Soldaten im Frischen Haus Brot gegeben haben.
Abschriften von Verordnungen der Stadt Wertheim an die Bäcker und Heckenwirtschaften.
Mehleinfuhr für die Bäcker aus Frankfurt am Main.
Befehl der löwensteinischen Kanzlei an die Bäcker künftig von jeglichem Malter Weißmehl 6 Kreuzer und von jedem Malter Roggen oder Kornmehl 4 Kreuzer an die Herrschaft zu bezahlen.
Die Zunftmeister der Bäckerzunft erscheinen und bekräftigen nach der Veröffentlichung der Mahlordnung, dass sie den Mühlenbann immer beachtet haben und sich auch künftig nicht davon befreien wollen, sofern die Mühle funktioniert.
Graf Johann Karl Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg beklagt sich, dass er es sich gefallen lassen muss, dass Frischmuth nur zweimal die Woche weiß backe.
Zunftbuch der fremden Bäcker die jetzt zur Wertheimer Bäckerzunft gehören.
Bitte des Bäckergesellen Joseph Frick aus Rastatt um Annahme als Meister.
Die Wertheimer Bäcker melden ihre Vorräte an Getreide (Frucht) im Gesamtumfang von 423 Malter.
Johann Michael Eichelbauer beschwert sich über den Sohn des Bäckermeisters Michel Frischmuth, der ihm als neuer Meister vorgezogen worden sei.
Absage von Franz, Bischof zu Bamberg und Würzburg, an die Stadt Wertheim wegen dem Verkauf von Würzburger Getreide an die Wertheimer Bäcker.
Kaufvertrag über 350 Achtel Korn zwischen Wolf Adtolff und den Wertheimer Bäckern Georg Semmler, Niclaus Hännisch und Hieronymus Steinbach.
Liste der Bäcker die den Soldaten im Frischen Haus Brot gegeben haben.
Abschriften von Verordnungen der Stadt Wertheim an die Bäcker und Heckenwirtschaften.
Mehleinfuhr für die Bäcker aus Frankfurt am Main.
Befehl der löwensteinischen Kanzlei an die Bäcker künftig von jeglichem Malter Weißmehl 6 Kreuzer und von jedem Malter Roggen oder Kornmehl 4 Kreuzer an die Herrschaft zu bezahlen.
Die Zunftmeister der Bäckerzunft erscheinen und bekräftigen nach der Veröffentlichung der Mahlordnung, dass sie den Mühlenbann immer beachtet haben und sich auch künftig nicht davon befreien wollen, sofern die Mühle funktioniert.
Graf Johann Karl Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg beklagt sich, dass er es sich gefallen lassen muss, dass Frischmuth nur zweimal die Woche weiß backe.
Zunftbuch der fremden Bäcker die jetzt zur Wertheimer Bäckerzunft gehören.
Bitte des Bäckergesellen Joseph Frick aus Rastatt um Annahme als Meister.
Die Wertheimer Bäcker melden ihre Vorräte an Getreide (Frucht) im Gesamtumfang von 423 Malter.
Johann Michael Eichelbauer beschwert sich über den Sohn des Bäckermeisters Michel Frischmuth, der ihm als neuer Meister vorgezogen worden sei.
Absage von Franz, Bischof zu Bamberg und Würzburg, an die Stadt Wertheim wegen dem Verkauf von Würzburger Getreide an die Wertheimer Bäcker.
Kaufvertrag über 350 Achtel Korn zwischen Wolf Adtolff und den Wertheimer Bäckern Georg Semmler, Niclaus Hännisch und Hieronymus Steinbach.