- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Nr. 2717
- Umfang
-
5 Schr.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Ältere städtische Urkunden und Akten
- Kontext
-
Ältere städtische Urkunden und Akten >> 9. Zünfte, Handel, Gewerbe und Verkehr >> 9.1. Zünfte >> Bäcker
Indexbegriff Person
Diller, Thomas; Kaufhändler
Indexbegriff Sache
Getreide; Handel
Getreide; Verkauf
Getreideablieferung
Getreideeinkauf
Getreide; Verkauf
Getreideablieferung
Getreideeinkauf
Laufzeit
1614
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1614
Ähnliche Objekte (12)
Absage von Franz, Bischof zu Bamberg und Würzburg, an die Stadt Wertheim wegen dem Verkauf von Würzburger Getreide an die Wertheimer Bäcker.
Hans Semler und Niclaus Kleffel klagen gegen Johann Hamers Karren Leute zu Würzburg wegen eines Getreideverkaufs.
Abschriften von Verordnungen der Stadt Wertheim an die Bäcker und Heckenwirtschaften.
Öffentliche Bekanntmachung, dass die Herrschaften Korn, Weizen und Hafer gegen Barzahlzung verkaufen.
Die Zunftmeister der Bäckerzunft erscheinen und bekräftigen nach der Veröffentlichung der Mahlordnung, dass sie den Mühlenbann immer beachtet haben und sich auch künftig nicht davon befreien wollen, sofern die Mühle funktioniert.
Bitte des Bäckergesellen Joseph Frick aus Rastatt um Annahme als Meister.
Befehl der löwensteinischen Kanzlei an die Bäcker künftig von jeglichem Malter Weißmehl 6 Kreuzer und von jedem Malter Roggen oder Kornmehl 4 Kreuzer an die Herrschaft zu bezahlen.
Mehleinfuhr für die Bäcker aus Frankfurt am Main.
Johann Michael Eichelbauer beschwert sich über den Sohn des Bäckermeisters Michel Frischmuth, der ihm als neuer Meister vorgezogen worden sei.
Graf Johann Karl Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg beklagt sich, dass er es sich gefallen lassen muss, dass Frischmuth nur zweimal die Woche weiß backe.
Schriftverkehr zur Schweinemast durch die Bäcker.
Strafbuch der Bäckerzunft.
Absage von Franz, Bischof zu Bamberg und Würzburg, an die Stadt Wertheim wegen dem Verkauf von Würzburger Getreide an die Wertheimer Bäcker.
Hans Semler und Niclaus Kleffel klagen gegen Johann Hamers Karren Leute zu Würzburg wegen eines Getreideverkaufs.
Abschriften von Verordnungen der Stadt Wertheim an die Bäcker und Heckenwirtschaften.
Öffentliche Bekanntmachung, dass die Herrschaften Korn, Weizen und Hafer gegen Barzahlzung verkaufen.
Die Zunftmeister der Bäckerzunft erscheinen und bekräftigen nach der Veröffentlichung der Mahlordnung, dass sie den Mühlenbann immer beachtet haben und sich auch künftig nicht davon befreien wollen, sofern die Mühle funktioniert.
Bitte des Bäckergesellen Joseph Frick aus Rastatt um Annahme als Meister.
Befehl der löwensteinischen Kanzlei an die Bäcker künftig von jeglichem Malter Weißmehl 6 Kreuzer und von jedem Malter Roggen oder Kornmehl 4 Kreuzer an die Herrschaft zu bezahlen.
Mehleinfuhr für die Bäcker aus Frankfurt am Main.
Johann Michael Eichelbauer beschwert sich über den Sohn des Bäckermeisters Michel Frischmuth, der ihm als neuer Meister vorgezogen worden sei.
Graf Johann Karl Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg beklagt sich, dass er es sich gefallen lassen muss, dass Frischmuth nur zweimal die Woche weiß backe.
Schriftverkehr zur Schweinemast durch die Bäcker.
Strafbuch der Bäckerzunft.
Absage von Franz, Bischof zu Bamberg und Würzburg, an die Stadt Wertheim wegen dem Verkauf von Würzburger Getreide an die Wertheimer Bäcker.
Hans Semler und Niclaus Kleffel klagen gegen Johann Hamers Karren Leute zu Würzburg wegen eines Getreideverkaufs.
Abschriften von Verordnungen der Stadt Wertheim an die Bäcker und Heckenwirtschaften.
Öffentliche Bekanntmachung, dass die Herrschaften Korn, Weizen und Hafer gegen Barzahlzung verkaufen.
Die Zunftmeister der Bäckerzunft erscheinen und bekräftigen nach der Veröffentlichung der Mahlordnung, dass sie den Mühlenbann immer beachtet haben und sich auch künftig nicht davon befreien wollen, sofern die Mühle funktioniert.
Bitte des Bäckergesellen Joseph Frick aus Rastatt um Annahme als Meister.
Befehl der löwensteinischen Kanzlei an die Bäcker künftig von jeglichem Malter Weißmehl 6 Kreuzer und von jedem Malter Roggen oder Kornmehl 4 Kreuzer an die Herrschaft zu bezahlen.
Mehleinfuhr für die Bäcker aus Frankfurt am Main.
Johann Michael Eichelbauer beschwert sich über den Sohn des Bäckermeisters Michel Frischmuth, der ihm als neuer Meister vorgezogen worden sei.
Graf Johann Karl Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg beklagt sich, dass er es sich gefallen lassen muss, dass Frischmuth nur zweimal die Woche weiß backe.
Schriftverkehr zur Schweinemast durch die Bäcker.