Urkunden
Kaiser Sigmund verleiht der Stadt Gammertingen einen Wochenmarkt auf den Mittwoch und einen Jahrmarkt auf St. Michel.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6180 = WR 6180
- Former reference number
-
Kanzlei
Ausländische Orte
B. 7
- Further information
-
Ausstellungsort: Ulm
Aussteller: Sigmund, Kaiser
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Ausländische Orte
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Ulm UL; Herrschaft
Date of creation
1418 September 17
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1418 September 17
Other Objects (12)
Kaiser Sigmund bestätigt 22 Städten ihre Privilegien.
Kaiser Sigmund gebietet Ulm, da er ihre und der von Hall Reichssteuer an die Städte, die von des v. Weinsberg Sache wegen verbündet sind, verpfändet hat, dieselbe an Augsburg oder Konstanz auszuzahlen.
König Sigmund verschreibt dem Pentelin von Heimenhofen 40 lb. h. von der Steuer zu Isny für 600 fl., die er ihm für seine Dienste schuldig geworden ist.
König Sigmund gebietet Regensburg, Köln, Mainz, Straßburg, Worms, Speyer, Basel, Augsburg, Konstanz, Nürnberg, Frankfurt, Ulm und allen anderen Reichstädten, ihren Handel mit Venedig abzubrechen und wegen neuer Verbindung mit Mailand und Genua ihre Botschaften nach Konstanz zu schicken.
König Sigmund belehnt den Grafen Eberhard IV. mit den Reichslehen und Regalien.
König Sigmund bestätigt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. alle Privilegien.
König Sigmund verbietet, das Schloß Zollern, das auf sein Geheiß als ein Raubschloß durch die Städte niedergebrannt worden, jemals wieder aufzubauen.
König Sigmund bestätigt der Stadt Rothenburg das ihr von Kaiser Karl IV. zu Sulzbach 1355 Juli 15 verliehene Privileg der Freiheit von fremden Gerichten.
König Sigmund verbietet unter seiner goldenen Bulle, daß die Leute und Untersaßen der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. irgendwo oder von irgendwem zu Pfahlbürgern oder Muntleuten aufgenommen werden.
König Sigmund belehnt den Grafen Rudolf v. Sulz als Träger der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. mit den Lehen vom Reich und von der Krone Böhmen.
König Sigmund bestätigt dem Grafen Ludwig I. für sich und seinen Bruder Ulrich V. und ihre Leute die Freiheit vom Hof- und von fremden Gerichten.
König Sigmund erlaubt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V., daß die Richter in ihren Städten Übeltäter und schädliche Leute mit Mehrheit richten können, auch wenn sie nicht übersiebnet werden.
Kaiser Sigmund bestätigt 22 Städten ihre Privilegien.
Kaiser Sigmund gebietet Ulm, da er ihre und der von Hall Reichssteuer an die Städte, die von des v. Weinsberg Sache wegen verbündet sind, verpfändet hat, dieselbe an Augsburg oder Konstanz auszuzahlen.
König Sigmund verschreibt dem Pentelin von Heimenhofen 40 lb. h. von der Steuer zu Isny für 600 fl., die er ihm für seine Dienste schuldig geworden ist.
König Sigmund gebietet Regensburg, Köln, Mainz, Straßburg, Worms, Speyer, Basel, Augsburg, Konstanz, Nürnberg, Frankfurt, Ulm und allen anderen Reichstädten, ihren Handel mit Venedig abzubrechen und wegen neuer Verbindung mit Mailand und Genua ihre Botschaften nach Konstanz zu schicken.
König Sigmund belehnt den Grafen Eberhard IV. mit den Reichslehen und Regalien.
König Sigmund bestätigt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. alle Privilegien.
König Sigmund verbietet, das Schloß Zollern, das auf sein Geheiß als ein Raubschloß durch die Städte niedergebrannt worden, jemals wieder aufzubauen.
König Sigmund bestätigt der Stadt Rothenburg das ihr von Kaiser Karl IV. zu Sulzbach 1355 Juli 15 verliehene Privileg der Freiheit von fremden Gerichten.
König Sigmund verbietet unter seiner goldenen Bulle, daß die Leute und Untersaßen der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. irgendwo oder von irgendwem zu Pfahlbürgern oder Muntleuten aufgenommen werden.
König Sigmund belehnt den Grafen Rudolf v. Sulz als Träger der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. mit den Lehen vom Reich und von der Krone Böhmen.
König Sigmund bestätigt dem Grafen Ludwig I. für sich und seinen Bruder Ulrich V. und ihre Leute die Freiheit vom Hof- und von fremden Gerichten.
König Sigmund erlaubt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V., daß die Richter in ihren Städten Übeltäter und schädliche Leute mit Mehrheit richten können, auch wenn sie nicht übersiebnet werden.
Kaiser Sigmund bestätigt 22 Städten ihre Privilegien.
Kaiser Sigmund gebietet Ulm, da er ihre und der von Hall Reichssteuer an die Städte, die von des v. Weinsberg Sache wegen verbündet sind, verpfändet hat, dieselbe an Augsburg oder Konstanz auszuzahlen.
König Sigmund verschreibt dem Pentelin von Heimenhofen 40 lb. h. von der Steuer zu Isny für 600 fl., die er ihm für seine Dienste schuldig geworden ist.
König Sigmund gebietet Regensburg, Köln, Mainz, Straßburg, Worms, Speyer, Basel, Augsburg, Konstanz, Nürnberg, Frankfurt, Ulm und allen anderen Reichstädten, ihren Handel mit Venedig abzubrechen und wegen neuer Verbindung mit Mailand und Genua ihre Botschaften nach Konstanz zu schicken.
König Sigmund belehnt den Grafen Eberhard IV. mit den Reichslehen und Regalien.
König Sigmund bestätigt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. alle Privilegien.
König Sigmund verbietet, das Schloß Zollern, das auf sein Geheiß als ein Raubschloß durch die Städte niedergebrannt worden, jemals wieder aufzubauen.
König Sigmund bestätigt der Stadt Rothenburg das ihr von Kaiser Karl IV. zu Sulzbach 1355 Juli 15 verliehene Privileg der Freiheit von fremden Gerichten.
König Sigmund verbietet unter seiner goldenen Bulle, daß die Leute und Untersaßen der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. irgendwo oder von irgendwem zu Pfahlbürgern oder Muntleuten aufgenommen werden.
König Sigmund belehnt den Grafen Rudolf v. Sulz als Träger der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. mit den Lehen vom Reich und von der Krone Böhmen.
König Sigmund bestätigt dem Grafen Ludwig I. für sich und seinen Bruder Ulrich V. und ihre Leute die Freiheit vom Hof- und von fremden Gerichten.