Urkunden
Contze Clynckhart und Philipp Clinckhart zu Vockenrot (Fockenrode), Brüder, verkaufen dem Kloster Bronnbach (Brunbach) ein Fastnachthuhn und 6 Pfennige Ewigzins von einem Hof zu Ödengesäß (Osengeses).
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1471 März 12
- Former reference number
-
A 1283
- Further information
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Siegler: Konrad Clinckhart
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: An Pergamentstreif das Siegel des Konrad Clinckhart
Vermerke: Auf der Rückseite: "Ossengess"
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Context
-
Urkundenselekt >> 4. 1450-1499
Date of creation
1471 März 12 (".. der geben ist nach Cristi [...] geburt vierzehenhundert und darnach in dem eyne und siebentzigsten jaren uff dinstag nechst nach dem suntag Reminiscere")
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:05 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1471 März 12 (".. der geben ist nach Cristi [...] geburt vierzehenhundert und darnach in dem eyne und siebentzigsten jaren uff dinstag nechst nach dem suntag Reminiscere")
Other Objects (12)
Eberhard Witstat, Konrad Birckener, Klaus Storch und Peter Heym scheiden den Streit zwischen dem Kloster Bronnbach einerseits und der Pfarrkirche zu Wertheim, Johann Weys, Pfarrer zu Sachsenhausen (Sassenhusen), Johann Kuner, Vikar zu Wertheim und Kunne Weinbach andererseits aber den Zehnten zu Sachsenhausen (Sassenhusen).
Eyttel Vogt von Rieneck (Rynneck) bekennt, dass ihm Bischof Rudolf von Würzburg (Wirtzpurg) 100 Gulden auf dem Dorf Steinfeld, im Amt Rothenfels gelegen, für 2000 Gulden, welche er ihm geliehen, verschrieben hat.
Dietrich von Bibra, Domherr zu Regensburg (Regenssburg), erteilt zu einem Vergleich seines Bruders Friedrich, Domherrn zu Bamberg, mit Bischof Rudolf von Würzburg (Wirtzpurg) seine Zustimmung und sagt den letzteren von jeder Schuld an ihn, die vom Kaufe des Schlosses und der Stadt Rothenfels (Rotenfels) herrührte, los und ledig.
Ambrosius Geckenheym zu Würzburg (Wurtzburg) und Juliana, seine Ehefrau, verkaufen an das Kloster Bronnbach (Brunbach) alle ihre Zinsen zu Bettingen um 13 Gulden.
Dietrich von Wyler stiftet für sich und seine Angehörigen einen Jahrtag zu Löwenstein und verschreibt dafür der Pfarrkirche benannte jährliche Gülten von der Hinderbergwiese daselbst und seinem Gut zu Etzlenswenden (Etschlisswinden).
Hermann von Urspringen und Breyde, seine Ehefrau, verkaufen an Endres Kegel, Pfarrer zu Karbach, und an die Pfarrei daselbst ein Achtel jährlicher Fruchtgült von 4 Morgen Acker, gelegen bei der "Dottenheymer breyden wiesen".
Philipp Vogt von Rieneck (Rynecke) der Ältere bekennt, dass Bischof Rudolf von Würzburg (Wirtzpurg) ihm und Anna Truchsess, seiner Ehefrau, für 1000 Gulden 50 Gulden jährlichen Ewigzins auf das Dorf Steinfeld (Steinfelt) und die Bede daselbst verschrieben hat. Inseriert ist die Verschreibung des Bischofs Rudolf vom gleichen Tag.
Abt Johann und der Konvent zu Neustadt (Newenstadt) verkaufen an Johann Habach, Kanzelschreiber und Sekretär des Bischofs von Würzburg (Wirtzpurgk), und an dessen Ehefrau Margaretha, des Klosters Zinsen, Gülten und Gefälle zu "Statochsenfurt", Zellingen und Greußenheim (Grwssen) um 60 Gulden.
Johann Mertin und Dorothea Kornzellnerin, seine Ehefrau, bekennen, daß Bischof Rudolf von Würzburg (Würtzburg) ihnen das Burggut zu Rothenfels (Rotenfels), das bisher Claus von Rettersbach (Retterzbach) inne hatte, verliehen hat.
Hans Waltmann bekennt, daß ihn Graf Wilhelm von Wertheim mit benannten Gütern und Zinsen zu Hassenroth, Mömlingen, Raibach und Hainstadt (Hassenrode, Momlingen, Reubach und Heinstadt) belehnt hat. Inseriert ist die Lehensurkunde Graf Wilhelms vom gleichen Datum.
Bischof Lorenz von Würzburg (Wirtzpurg) etc. entscheidet den zwischen dem Grafen Johann zu Wertheim und dem Johann Friedell, Pfarrer daselbst, einerseits und dem Kloster Bronnbach (Brunbach) andererseits wegen der Sustentation des Pfarrers Friedell ausgebrochenen Streit. Inseriert sind eine große Anzahl (ca. 45) Urkunden
Philipp Sweyggerer zu Mühlbach (Mulbach) gibt dem Bischof und Stift zu Würzburg (Wirtzpurg) seinen Schaftrieb und Schäferei zu Steinfeld (Steinfelt) mit allen Zugehörungen auf und empfängt dieselben als Mannlehen zurück.
Eberhard Witstat, Konrad Birckener, Klaus Storch und Peter Heym scheiden den Streit zwischen dem Kloster Bronnbach einerseits und der Pfarrkirche zu Wertheim, Johann Weys, Pfarrer zu Sachsenhausen (Sassenhusen), Johann Kuner, Vikar zu Wertheim und Kunne Weinbach andererseits aber den Zehnten zu Sachsenhausen (Sassenhusen).
Eyttel Vogt von Rieneck (Rynneck) bekennt, dass ihm Bischof Rudolf von Würzburg (Wirtzpurg) 100 Gulden auf dem Dorf Steinfeld, im Amt Rothenfels gelegen, für 2000 Gulden, welche er ihm geliehen, verschrieben hat.
Dietrich von Bibra, Domherr zu Regensburg (Regenssburg), erteilt zu einem Vergleich seines Bruders Friedrich, Domherrn zu Bamberg, mit Bischof Rudolf von Würzburg (Wirtzpurg) seine Zustimmung und sagt den letzteren von jeder Schuld an ihn, die vom Kaufe des Schlosses und der Stadt Rothenfels (Rotenfels) herrührte, los und ledig.
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Bischof Lorenz von Würzburg (Wirtzpurg) etc. entscheidet den zwischen dem Grafen Johann zu Wertheim und dem Johann Friedell, Pfarrer daselbst, einerseits und dem Kloster Bronnbach (Brunbach) andererseits wegen der Sustentation des Pfarrers Friedell ausgebrochenen Streit. Inseriert sind eine große Anzahl (ca. 45) Urkunden
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Johann Mertin und Dorothea Kornzellnerin, seine Ehefrau, bekennen, daß Bischof Rudolf von Würzburg (Würtzburg) ihnen das Burggut zu Rothenfels (Rotenfels), das bisher Claus von Rettersbach (Retterzbach) inne hatte, verliehen hat.
Hans Waltmann bekennt, daß ihn Graf Wilhelm von Wertheim mit benannten Gütern und Zinsen zu Hassenroth, Mömlingen, Raibach und Hainstadt (Hassenrode, Momlingen, Reubach und Heinstadt) belehnt hat. Inseriert ist die Lehensurkunde Graf Wilhelms vom gleichen Datum.
Bischof Lorenz von Würzburg (Wirtzpurg) etc. entscheidet den zwischen dem Grafen Johann zu Wertheim und dem Johann Friedell, Pfarrer daselbst, einerseits und dem Kloster Bronnbach (Brunbach) andererseits wegen der Sustentation des Pfarrers Friedell ausgebrochenen Streit. Inseriert sind eine große Anzahl (ca. 45) Urkunden