Urkunden
Wartislav IX. verleiht der neuen Universität zu Greifswald drei Curias oder Häuser in der Stadt und Einkünfte bis 1000 Gulden.
Siegel: eingehängtes Siegel Wartislav IX., Siegelwulst fehlt, rot
Datum Actum: Anno millesino quadringentesimo quinquagesimo sexto
Beglaubigungsform: Siegel
- Reference number
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Universitätsarchiv Greifswald, 23
- Former reference number
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F 24
Archiv- und Kanzleivermerke: Litera domini ducis wartslai, in qua facit summariam taxam reddituum vniuersitatis ad mille florenos annuatim; numero 86; C(odex) D(iplomaticus) n.11
- Material
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Pergament, 25x33cm, Umbug 3cm
- Formal description
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gut, Pilzbefall an der mittleren Falz
- Notes
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Druck: J. G. L. Kosegarten, Geschichte der Universität Greifswald, Bd. 2, Greifswald 1856, Nr. 11
- Context
-
Urkunden >> 01. Urkunden bis 1500
- Holding
-
0.1.1. Urkunden
Indexentry place
Greifswald - Ort
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-
22.05.2023, 2:46 PM CEST
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- Urkunden
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Bürgermeister, Ratsherren und Gemeinde der Stadt Greifswald versprechen, für alle Lehrer und Schüler geeignete Häuser zu Verfügung zu stellen und ihnen gewisse ständige Einkünfte zuzuweisen.
Bischof Hennig von Kammin gibt das päpstliche Privilegium bekannt und beauftragt die Universität ein Consilium und einen Rektor zu wählen und ernennt Heinrich Rubenow zu seinem Stellvertreter.
Wartislav XI. verkauft an den Magister und Ratmann Berthold Zegeberch zu Greifswald Bede, Dienstgeld und Hundekorn aus Hinrichshagen und Creutzmannshagen.
Bischof Henning von Kammin meldet dem Brandenburgischen Bischof, daß die Stadt Greifswald zur Errichtung des Studium novum geeignet sei und daß er dem studio eines seiner besten Archidiakonate einverleiben wolle.
Johannes, Abt des Klosters Stolpe, bei Anklam, gibt der Universität eine vicaria perpetua.
Bogislav X. erhält die Stralsunder Orbare von der Universität zurück und bestätigt alle Rechte und Einkünfte der Universirät.
Herzog Wartislav IX. bekundet, daß er mit Zustimmung seiner Räte, des Bischofs von Kammin, der Äbte der pommerschen Klöster, der Städte und Vasallen zu Greifswald ein Studium generale errichten und diesem mindestens 600 Gulden jährlicher Einkünfte zuweisen wolle.
Wartislav IX. verleiht der Universität die Kirchen zu Demmin und Grimmen.
Herzog Wartislav IX. verheißt allen sicheres Geleit, die nach Greifswald zum Studium kommen.
Papst Pius II. bittet die Universität um ihre Gebete und verheißt ihr seinen Schutz und seine Förderung.
Bischof Henning von Kammin erhebt zur Unterstützung der Universität die St. Nikolaikirche zu einer ecclesia collegiata.
Wartislav IX. bestimmt die Befugnisse des Vicedominus Heinrich Rubenow.
Bürgermeister, Ratsherren und Gemeinde der Stadt Greifswald versprechen, für alle Lehrer und Schüler geeignete Häuser zu Verfügung zu stellen und ihnen gewisse ständige Einkünfte zuzuweisen.
Bischof Hennig von Kammin gibt das päpstliche Privilegium bekannt und beauftragt die Universität ein Consilium und einen Rektor zu wählen und ernennt Heinrich Rubenow zu seinem Stellvertreter.
Wartislav XI. verkauft an den Magister und Ratmann Berthold Zegeberch zu Greifswald Bede, Dienstgeld und Hundekorn aus Hinrichshagen und Creutzmannshagen.
Bischof Henning von Kammin meldet dem Brandenburgischen Bischof, daß die Stadt Greifswald zur Errichtung des Studium novum geeignet sei und daß er dem studio eines seiner besten Archidiakonate einverleiben wolle.
Johannes, Abt des Klosters Stolpe, bei Anklam, gibt der Universität eine vicaria perpetua.
Bogislav X. erhält die Stralsunder Orbare von der Universität zurück und bestätigt alle Rechte und Einkünfte der Universirät.
Herzog Wartislav IX. bekundet, daß er mit Zustimmung seiner Räte, des Bischofs von Kammin, der Äbte der pommerschen Klöster, der Städte und Vasallen zu Greifswald ein Studium generale errichten und diesem mindestens 600 Gulden jährlicher Einkünfte zuweisen wolle.
Wartislav IX. verleiht der Universität die Kirchen zu Demmin und Grimmen.
Herzog Wartislav IX. verheißt allen sicheres Geleit, die nach Greifswald zum Studium kommen.
Papst Pius II. bittet die Universität um ihre Gebete und verheißt ihr seinen Schutz und seine Förderung.
Bischof Henning von Kammin erhebt zur Unterstützung der Universität die St. Nikolaikirche zu einer ecclesia collegiata.
Wartislav IX. bestimmt die Befugnisse des Vicedominus Heinrich Rubenow.
Bürgermeister, Ratsherren und Gemeinde der Stadt Greifswald versprechen, für alle Lehrer und Schüler geeignete Häuser zu Verfügung zu stellen und ihnen gewisse ständige Einkünfte zuzuweisen.
Bischof Hennig von Kammin gibt das päpstliche Privilegium bekannt und beauftragt die Universität ein Consilium und einen Rektor zu wählen und ernennt Heinrich Rubenow zu seinem Stellvertreter.
Wartislav XI. verkauft an den Magister und Ratmann Berthold Zegeberch zu Greifswald Bede, Dienstgeld und Hundekorn aus Hinrichshagen und Creutzmannshagen.
Bischof Henning von Kammin meldet dem Brandenburgischen Bischof, daß die Stadt Greifswald zur Errichtung des Studium novum geeignet sei und daß er dem studio eines seiner besten Archidiakonate einverleiben wolle.
Johannes, Abt des Klosters Stolpe, bei Anklam, gibt der Universität eine vicaria perpetua.
Bogislav X. erhält die Stralsunder Orbare von der Universität zurück und bestätigt alle Rechte und Einkünfte der Universirät.
Herzog Wartislav IX. bekundet, daß er mit Zustimmung seiner Räte, des Bischofs von Kammin, der Äbte der pommerschen Klöster, der Städte und Vasallen zu Greifswald ein Studium generale errichten und diesem mindestens 600 Gulden jährlicher Einkünfte zuweisen wolle.
Wartislav IX. verleiht der Universität die Kirchen zu Demmin und Grimmen.
Herzog Wartislav IX. verheißt allen sicheres Geleit, die nach Greifswald zum Studium kommen.
Papst Pius II. bittet die Universität um ihre Gebete und verheißt ihr seinen Schutz und seine Förderung.
Bischof Henning von Kammin erhebt zur Unterstützung der Universität die St. Nikolaikirche zu einer ecclesia collegiata.