Urkunden
Wartislav XI. verkauft an den Magister und Ratmann Berthold Zegeberch zu Greifswald Bede, Dienstgeld und Hundekorn aus Hinrichshagen und Creutzmannshagen.
Siegel: eingehängtes Siegel fehlt
Beglaubigungsform: Siegel
- Archivaliensignatur
-
Universitätsarchiv Greifswald, 13
- Alt-/Vorsignatur
-
D 2
Archiv- und Kanzleivermerke: ...; numero 84; C(odex) D(iplomaticus) n. 27
- Material
-
Pergament, 32x27cm, Umbug 4cm
- Formalbeschreibung
-
Restauriert
- Kontext
-
Urkunden >> 01. Urkunden bis 1500
- Bestand
-
0.1.1. Urkunden
Indexbegriff Ort
Greifswald - Ort
Laufzeit
1454 Aug. 01.
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
22.05.2023, 14:47 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1454 Aug. 01.
Ähnliche Objekte (12)
Bürgermeister, Ratsherren und Gemeinde der Stadt Greifswald versprechen, für alle Lehrer und Schüler geeignete Häuser zu Verfügung zu stellen und ihnen gewisse ständige Einkünfte zuzuweisen.
Bischof Henning von Kammin meldet dem Brandenburgischen Bischof, daß die Stadt Greifswald zur Errichtung des Studium novum geeignet sei und daß er dem studio eines seiner besten Archidiakonate einverleiben wolle.
Bischof Hennig von Kammin gibt das päpstliche Privilegium bekannt und beauftragt die Universität ein Consilium und einen Rektor zu wählen und ernennt Heinrich Rubenow zu seinem Stellvertreter.
Wartislav IX. verleiht der neuen Universität zu Greifswald drei Curias oder Häuser in der Stadt und Einkünfte bis 1000 Gulden.
Herzog Wartislav IX. verheißt allen sicheres Geleit, die nach Greifswald zum Studium kommen.
Bischof Henning von Kammin erhebt zur Unterstützung der Universität die St. Nikolaikirche zu einer ecclesia collegiata.
Herzog Wartislav IX. bekundet, daß er mit Zustimmung seiner Räte, des Bischofs von Kammin, der Äbte der pommerschen Klöster, der Städte und Vasallen zu Greifswald ein Studium generale errichten und diesem mindestens 600 Gulden jährlicher Einkünfte zuweisen wolle.
Dem Tribseeischen Archidiakonus Petrus Wolkow präsentiert die Universität Petrus Rust zur Vicarie in Baggendorf.
Wartislav IX. bestimmt die Befugnisse des Vicedominus Heinrich Rubenow.
Bischof Martin von Kammin verleiht Petrus Rust die Präbende ad lecturam decreti in St. Nikolai
Mathias, Abt zu Neunkamp, gibt der Universität die Kirchpatronate zu Tribsees (Tribuzes) und Tribohm (tribum).
Johannes, Abt des Klosters Stolpe, bei Anklam, gibt der Universität eine vicaria perpetua.
Bürgermeister, Ratsherren und Gemeinde der Stadt Greifswald versprechen, für alle Lehrer und Schüler geeignete Häuser zu Verfügung zu stellen und ihnen gewisse ständige Einkünfte zuzuweisen.
Bischof Henning von Kammin meldet dem Brandenburgischen Bischof, daß die Stadt Greifswald zur Errichtung des Studium novum geeignet sei und daß er dem studio eines seiner besten Archidiakonate einverleiben wolle.
Bischof Hennig von Kammin gibt das päpstliche Privilegium bekannt und beauftragt die Universität ein Consilium und einen Rektor zu wählen und ernennt Heinrich Rubenow zu seinem Stellvertreter.
Wartislav IX. verleiht der neuen Universität zu Greifswald drei Curias oder Häuser in der Stadt und Einkünfte bis 1000 Gulden.
Herzog Wartislav IX. verheißt allen sicheres Geleit, die nach Greifswald zum Studium kommen.
Bischof Henning von Kammin erhebt zur Unterstützung der Universität die St. Nikolaikirche zu einer ecclesia collegiata.
Herzog Wartislav IX. bekundet, daß er mit Zustimmung seiner Räte, des Bischofs von Kammin, der Äbte der pommerschen Klöster, der Städte und Vasallen zu Greifswald ein Studium generale errichten und diesem mindestens 600 Gulden jährlicher Einkünfte zuweisen wolle.
Dem Tribseeischen Archidiakonus Petrus Wolkow präsentiert die Universität Petrus Rust zur Vicarie in Baggendorf.
Wartislav IX. bestimmt die Befugnisse des Vicedominus Heinrich Rubenow.
Bischof Martin von Kammin verleiht Petrus Rust die Präbende ad lecturam decreti in St. Nikolai
Mathias, Abt zu Neunkamp, gibt der Universität die Kirchpatronate zu Tribsees (Tribuzes) und Tribohm (tribum).
Johannes, Abt des Klosters Stolpe, bei Anklam, gibt der Universität eine vicaria perpetua.
Bürgermeister, Ratsherren und Gemeinde der Stadt Greifswald versprechen, für alle Lehrer und Schüler geeignete Häuser zu Verfügung zu stellen und ihnen gewisse ständige Einkünfte zuzuweisen.
Bischof Henning von Kammin meldet dem Brandenburgischen Bischof, daß die Stadt Greifswald zur Errichtung des Studium novum geeignet sei und daß er dem studio eines seiner besten Archidiakonate einverleiben wolle.
Bischof Hennig von Kammin gibt das päpstliche Privilegium bekannt und beauftragt die Universität ein Consilium und einen Rektor zu wählen und ernennt Heinrich Rubenow zu seinem Stellvertreter.
Wartislav IX. verleiht der neuen Universität zu Greifswald drei Curias oder Häuser in der Stadt und Einkünfte bis 1000 Gulden.
Herzog Wartislav IX. verheißt allen sicheres Geleit, die nach Greifswald zum Studium kommen.
Bischof Henning von Kammin erhebt zur Unterstützung der Universität die St. Nikolaikirche zu einer ecclesia collegiata.
Herzog Wartislav IX. bekundet, daß er mit Zustimmung seiner Räte, des Bischofs von Kammin, der Äbte der pommerschen Klöster, der Städte und Vasallen zu Greifswald ein Studium generale errichten und diesem mindestens 600 Gulden jährlicher Einkünfte zuweisen wolle.
Dem Tribseeischen Archidiakonus Petrus Wolkow präsentiert die Universität Petrus Rust zur Vicarie in Baggendorf.
Wartislav IX. bestimmt die Befugnisse des Vicedominus Heinrich Rubenow.
Bischof Martin von Kammin verleiht Petrus Rust die Präbende ad lecturam decreti in St. Nikolai
Mathias, Abt zu Neunkamp, gibt der Universität die Kirchpatronate zu Tribsees (Tribuzes) und Tribohm (tribum).