Urkunden
Graf Eberhard II. beurkundet, daß zu dem Viertel von Leipheim, das er von Gerwig Güß gekauft hat, die Güter des Johann Güß, Kirchherrn zu Leipheim, nicht gehören.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1787}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XXXVIII
Bl. 74c
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Eberhard II., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XXXVIII
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1373 März 11
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1373 März 11
Ähnliche Objekte (12)
Die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. freien, zu einem Seelgerät für sich, ihre Eltern und ihre Gemahlinnen, die Priester im Dekanat Nellingen, daß sie ihr Gut vermachen können, wem sie wollen.
Diepold Güß v. Güssenberg verschreibt sich wegen der Wiederlosung von Leipheim.
Graf Eberhard IV. freit Hans Rich von Tübingen, als er Adelheid Schneiderin geheiratet, von Steuer und Schatzung.
Graf Eberhard IV. leiht Heinrich Müller von Hoheneck seine Mühle zu Marbach am Neckar.
Graf Eberhard IV. verleiht Hans Rat, Hans Hiller, Hensli Hartmann und Konrad Müller, Hauptleuten und ihren Fröhnern und Gesellen, das Bergwerk zu Hahenspring und Zetelsberg.
Graf Eberhard III. erteilt Hans Sporlin von Zoffingen auf vier Jahre das Recht, zu Stuttgart Heller zu schlagen.
Graf Eberhard IV. erlaubt dem Wernher Merheld von Rottenburg, der sich mit Agte der Humlin, Benz Humels von Urach Tochter, verheiratet hat, in Urach zu sitzen, und freit ihn von Schatzung.
Graf Eberhard III. verleiht Hans dem Harder zu Tannenfels eine Sägmühle in der rechten Murg am Laimbach.
Graf Eberhard VI.verspricht den Grafen Hug und Ulrich zu Werdenberg und Heiligenberg, ihr Herkommen und Gerechtigkeiten zu Melchingen und Steinhülben ungekränkt zu lassen.
Graf Eberhard III. leiht Heinrich, Schultheiß zu Mühlhausen etliche Güter, die zum Widem der Kirche daselbst gehören, zu Erblehen.
Graf Eberhard III. verleiht dem Kistenheinz im Tonbach eine Sägmühle auf dem Plapstein im Tonbach, sie zu bauen und in bestimmtem Gebiet dazu Sägblöcke zu hauen.
Graf Eberhard (VI.) d. J. belehnt Konrad, den Müller von Lauffen, mit der Mühle unter dem Schloß daselbst.
Die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. freien, zu einem Seelgerät für sich, ihre Eltern und ihre Gemahlinnen, die Priester im Dekanat Nellingen, daß sie ihr Gut vermachen können, wem sie wollen.
Diepold Güß v. Güssenberg verschreibt sich wegen der Wiederlosung von Leipheim.
Graf Eberhard IV. freit Hans Rich von Tübingen, als er Adelheid Schneiderin geheiratet, von Steuer und Schatzung.
Graf Eberhard IV. leiht Heinrich Müller von Hoheneck seine Mühle zu Marbach am Neckar.
Graf Eberhard IV. verleiht Hans Rat, Hans Hiller, Hensli Hartmann und Konrad Müller, Hauptleuten und ihren Fröhnern und Gesellen, das Bergwerk zu Hahenspring und Zetelsberg.
Graf Eberhard III. erteilt Hans Sporlin von Zoffingen auf vier Jahre das Recht, zu Stuttgart Heller zu schlagen.
Graf Eberhard IV. erlaubt dem Wernher Merheld von Rottenburg, der sich mit Agte der Humlin, Benz Humels von Urach Tochter, verheiratet hat, in Urach zu sitzen, und freit ihn von Schatzung.
Graf Eberhard III. verleiht Hans dem Harder zu Tannenfels eine Sägmühle in der rechten Murg am Laimbach.
Graf Eberhard VI.verspricht den Grafen Hug und Ulrich zu Werdenberg und Heiligenberg, ihr Herkommen und Gerechtigkeiten zu Melchingen und Steinhülben ungekränkt zu lassen.
Graf Eberhard III. leiht Heinrich, Schultheiß zu Mühlhausen etliche Güter, die zum Widem der Kirche daselbst gehören, zu Erblehen.
Graf Eberhard III. verleiht dem Kistenheinz im Tonbach eine Sägmühle auf dem Plapstein im Tonbach, sie zu bauen und in bestimmtem Gebiet dazu Sägblöcke zu hauen.
Graf Eberhard (VI.) d. J. belehnt Konrad, den Müller von Lauffen, mit der Mühle unter dem Schloß daselbst.
Die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. freien, zu einem Seelgerät für sich, ihre Eltern und ihre Gemahlinnen, die Priester im Dekanat Nellingen, daß sie ihr Gut vermachen können, wem sie wollen.
Diepold Güß v. Güssenberg verschreibt sich wegen der Wiederlosung von Leipheim.
Graf Eberhard IV. freit Hans Rich von Tübingen, als er Adelheid Schneiderin geheiratet, von Steuer und Schatzung.
Graf Eberhard IV. leiht Heinrich Müller von Hoheneck seine Mühle zu Marbach am Neckar.
Graf Eberhard IV. verleiht Hans Rat, Hans Hiller, Hensli Hartmann und Konrad Müller, Hauptleuten und ihren Fröhnern und Gesellen, das Bergwerk zu Hahenspring und Zetelsberg.
Graf Eberhard III. erteilt Hans Sporlin von Zoffingen auf vier Jahre das Recht, zu Stuttgart Heller zu schlagen.
Graf Eberhard IV. erlaubt dem Wernher Merheld von Rottenburg, der sich mit Agte der Humlin, Benz Humels von Urach Tochter, verheiratet hat, in Urach zu sitzen, und freit ihn von Schatzung.
Graf Eberhard III. verleiht Hans dem Harder zu Tannenfels eine Sägmühle in der rechten Murg am Laimbach.
Graf Eberhard VI.verspricht den Grafen Hug und Ulrich zu Werdenberg und Heiligenberg, ihr Herkommen und Gerechtigkeiten zu Melchingen und Steinhülben ungekränkt zu lassen.
Graf Eberhard III. leiht Heinrich, Schultheiß zu Mühlhausen etliche Güter, die zum Widem der Kirche daselbst gehören, zu Erblehen.
Graf Eberhard III. verleiht dem Kistenheinz im Tonbach eine Sägmühle auf dem Plapstein im Tonbach, sie zu bauen und in bestimmtem Gebiet dazu Sägblöcke zu hauen.