Urkunden
Graf Eberhard bestätigt den Empfang der an der Mitgift Barbaras noch ausstehenden 5000 fl.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 374 = WR 374
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Barbara Gonzaga
XXVIII B. 2
- Umfang
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3 Seiten
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Urach
Aussteller: Eberhard V., Graf
Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: Abschrift aus dem 19.Jh.
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Barbara Gonzaga
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Bad Urach RT
Laufzeit
1474 Juli 9
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1474 Juli 9
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Graf Eberhard verweist seine Gemahlin Barbara für Heimsteuer und Widerlegung auf Herrenberg und Tübingen, für die Morgengabe auf Burg Entringen und Breitenholz.- Verweisung auf Böblingen, Sindelfingen, den Zoll zu Waiblingen und die Kellerei Tübingen.
Graf Eberhard bescheinigt den Empfang von 15 000 fl. an der Mitgift Barbaras.
Gräfin Barbara beauftragt ihren Bruder Rudolf, in den ihr angewiesenen Städten und Dörfern für sie die Huldigung einzunehmen.
Markgraf Ludwig von Mantua und Graf Eberhard schließen den Ehevertrag ab mit der Bestimmung, daß die Mitgift Barbaras samt der Widerlegung, zusammen 40 000 fl., auf Herrenberg versichert werden soll.
Gräfin Barbara verzichtet auf die väterliche und mütterliche Erbschaft.
Schreiben des Bischofs Ludwig von Mantua, Bruder der Gräfin Barbara, an sie und seinen Schwager Graf Eberhard, betr. namentlich Fürbitte um Erlangung des Kardinalats und gonzagische Familiensachen.
Auf eine durch Gesandte des Kaisers Friedrich vorgetragene Werbung um die Hand der Markgräfin Barbara für den Markgrafen Christoph von Baden wird zusagende Antwort erteilt.
Der Gonzagische Orator Guizzardus schlägt dem Herzog Eberhard II. Schiedsrichter vor in seinem Streit mit der Herzogin Witwe Barbara.
Markgraf Rudolf von Mantua nimmt im Namen seiner Schwester Barbara zu Herrenberg von den Vertretern der ihr zugewiesenen Städte und Dörfer die Huldigung ein.
Graf Eberhard bescheinigt den Empfang der an der Mitgift seiner Gemahlin noch ausstehenden 500 fl.
Markgraf Ludwig bevollmächtigt den Dr. Raimund de Lupis, den am 6. Mai von Heinrich Müller, Kaufmann aus Augsburg, zu Venedig auf Ulm gezogenen Wechsel von 5000 fl. einzulösen.
Markgraf Ludwig beauftragt seinen Sohn Rudolf und seinen Rat Dr. Raimund de Lupis, seine Tochter Barbara mit der Ausstattung und dem Rest der Mitgift dem Grafen Eberhard nach Kempten zuzuführen.
Graf Eberhard verweist seine Gemahlin Barbara für Heimsteuer und Widerlegung auf Herrenberg und Tübingen, für die Morgengabe auf Burg Entringen und Breitenholz.- Verweisung auf Böblingen, Sindelfingen, den Zoll zu Waiblingen und die Kellerei Tübingen.
Graf Eberhard bescheinigt den Empfang von 15 000 fl. an der Mitgift Barbaras.
Gräfin Barbara beauftragt ihren Bruder Rudolf, in den ihr angewiesenen Städten und Dörfern für sie die Huldigung einzunehmen.
Markgraf Ludwig von Mantua und Graf Eberhard schließen den Ehevertrag ab mit der Bestimmung, daß die Mitgift Barbaras samt der Widerlegung, zusammen 40 000 fl., auf Herrenberg versichert werden soll.
Gräfin Barbara verzichtet auf die väterliche und mütterliche Erbschaft.
Schreiben des Bischofs Ludwig von Mantua, Bruder der Gräfin Barbara, an sie und seinen Schwager Graf Eberhard, betr. namentlich Fürbitte um Erlangung des Kardinalats und gonzagische Familiensachen.
Auf eine durch Gesandte des Kaisers Friedrich vorgetragene Werbung um die Hand der Markgräfin Barbara für den Markgrafen Christoph von Baden wird zusagende Antwort erteilt.
Der Gonzagische Orator Guizzardus schlägt dem Herzog Eberhard II. Schiedsrichter vor in seinem Streit mit der Herzogin Witwe Barbara.
Markgraf Rudolf von Mantua nimmt im Namen seiner Schwester Barbara zu Herrenberg von den Vertretern der ihr zugewiesenen Städte und Dörfer die Huldigung ein.
Graf Eberhard bescheinigt den Empfang der an der Mitgift seiner Gemahlin noch ausstehenden 500 fl.
Markgraf Ludwig bevollmächtigt den Dr. Raimund de Lupis, den am 6. Mai von Heinrich Müller, Kaufmann aus Augsburg, zu Venedig auf Ulm gezogenen Wechsel von 5000 fl. einzulösen.
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Gräfin Barbara beauftragt ihren Bruder Rudolf, in den ihr angewiesenen Städten und Dörfern für sie die Huldigung einzunehmen.
Markgraf Ludwig von Mantua und Graf Eberhard schließen den Ehevertrag ab mit der Bestimmung, daß die Mitgift Barbaras samt der Widerlegung, zusammen 40 000 fl., auf Herrenberg versichert werden soll.
Gräfin Barbara verzichtet auf die väterliche und mütterliche Erbschaft.
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