Urkunden
König Sigmund verleiht dem Peter Volkmar, Bürger zu Nürnberg, den Blutbann zu Heidingsfeld und Bernheim.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 813/*
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferung: Insert
Ausstellungsort: Nürnberg
Originaldatierung: Geben zu Nu{e}remberg 1431 am Mitwochen vor sant Gilgen tag.
Unternummer: *
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1431
Monat: 8
Tag: 29
Äußere Beschreibung: Inseriert in Vidimus d.d. 1432 Juni 1 (siehe Nr. 830).
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1431 August 29
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
Ähnliche Objekte (12)
König Sigmund gebietet Amtleuten und Untertanen, den zwei von ihm der Stadt Nürnberg verpfändeten Städten Heidingsfeld und Bernheim seinen Schutz und Schirm genießen zu lassen.
König Sigismund befiehlt Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Heidingsfeld, der Stadt Nürnberg, der er sie verpfändet habe, zu huldigen.
Herzog Stephan von Bayern verleiht den Nürnberger Kaufleuten genau umschriebene Handelsrechte delsrechte in seinem Lande gegen Entrichtung der üblichen Zölle und gegen Einräumung der gleichen Rechte für bayerischen Kaufleute in Nürnberg.
Michel Beheim, Bürger zu Nürnberg, verschreibt sich dem Rat der Stadt, die Briefe des Kaisers Karl IV. und des Königs Wenzel betreffend sein Haus an dem Platz am Markt getreulich zu beobachten.
König Wenzel bestätigt und erneuert das von Kaiser Karl IV. der Stadt Nürnberg verliehene Privileg der Befreiung von allen unrechten und ungewöhnlichen neuen Zöllen usw. von 5. April 1355.
König Sigismund befiehlt Balthasar und Sigmund von Thüngen der Reichstadt Nürnberg, der er Heidingsfeld und Bernheim verpfändet habe, die Städte zu übergeben.
König Sigmund erteilt der Nürnberger Judenschaft verschiedene Vergünstigungen.
König Albrecht II. bestätigt und erneuert der Stadt Nürnberg alle von seinen Vorgängern verliehenen Rechte und Freiheiten.
König Sigismund verpfändet um 15100 fl. die Städte Heidingsfeld und Bernheim an die Stadt Nürnberg; von der Pfandsumme gingen 2000 fl. an Ulrich v. Rosemberg und 4100 fl. an Balthasar und Sigmund v. Thüngen.
Kaiser Karl IV. verleiht dem Sebald und der Adelheid Weinschröter den Moler Bürger zu Nürnberg den reichslehenbaren Zehnt zu Roltempach an der Swartzach oberhalb Wentzelstain zu rechtem Erblehen.
Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut befiehlt Cunrat Pollinger, Pfleger zu Altdorf, und Hanns Praitenloer, Rentmeister zu der Weiden, die auf die Nürnberger Armen Leute in Landgericht Altdorf gelegte Steuer weiter nicht zu erheben.
Friedrich Burggraf zu Nürnberg bezeugt öffentlich, dass König Wenzel den Krieg zwischen Fürsten und Herren einerseits, den Städten des Bundes anderseits beigelegt hat.
König Sigmund gebietet Amtleuten und Untertanen, den zwei von ihm der Stadt Nürnberg verpfändeten Städten Heidingsfeld und Bernheim seinen Schutz und Schirm genießen zu lassen.
König Sigismund befiehlt Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Heidingsfeld, der Stadt Nürnberg, der er sie verpfändet habe, zu huldigen.
Herzog Stephan von Bayern verleiht den Nürnberger Kaufleuten genau umschriebene Handelsrechte delsrechte in seinem Lande gegen Entrichtung der üblichen Zölle und gegen Einräumung der gleichen Rechte für bayerischen Kaufleute in Nürnberg.
Michel Beheim, Bürger zu Nürnberg, verschreibt sich dem Rat der Stadt, die Briefe des Kaisers Karl IV. und des Königs Wenzel betreffend sein Haus an dem Platz am Markt getreulich zu beobachten.
König Wenzel bestätigt und erneuert das von Kaiser Karl IV. der Stadt Nürnberg verliehene Privileg der Befreiung von allen unrechten und ungewöhnlichen neuen Zöllen usw. von 5. April 1355.
König Sigismund befiehlt Balthasar und Sigmund von Thüngen der Reichstadt Nürnberg, der er Heidingsfeld und Bernheim verpfändet habe, die Städte zu übergeben.
König Sigmund erteilt der Nürnberger Judenschaft verschiedene Vergünstigungen.
König Albrecht II. bestätigt und erneuert der Stadt Nürnberg alle von seinen Vorgängern verliehenen Rechte und Freiheiten.
König Sigismund verpfändet um 15100 fl. die Städte Heidingsfeld und Bernheim an die Stadt Nürnberg; von der Pfandsumme gingen 2000 fl. an Ulrich v. Rosemberg und 4100 fl. an Balthasar und Sigmund v. Thüngen.
Kaiser Karl IV. verleiht dem Sebald und der Adelheid Weinschröter den Moler Bürger zu Nürnberg den reichslehenbaren Zehnt zu Roltempach an der Swartzach oberhalb Wentzelstain zu rechtem Erblehen.
Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut befiehlt Cunrat Pollinger, Pfleger zu Altdorf, und Hanns Praitenloer, Rentmeister zu der Weiden, die auf die Nürnberger Armen Leute in Landgericht Altdorf gelegte Steuer weiter nicht zu erheben.
Friedrich Burggraf zu Nürnberg bezeugt öffentlich, dass König Wenzel den Krieg zwischen Fürsten und Herren einerseits, den Städten des Bundes anderseits beigelegt hat.
König Sigmund gebietet Amtleuten und Untertanen, den zwei von ihm der Stadt Nürnberg verpfändeten Städten Heidingsfeld und Bernheim seinen Schutz und Schirm genießen zu lassen.
König Sigismund befiehlt Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Heidingsfeld, der Stadt Nürnberg, der er sie verpfändet habe, zu huldigen.
Herzog Stephan von Bayern verleiht den Nürnberger Kaufleuten genau umschriebene Handelsrechte delsrechte in seinem Lande gegen Entrichtung der üblichen Zölle und gegen Einräumung der gleichen Rechte für bayerischen Kaufleute in Nürnberg.
Michel Beheim, Bürger zu Nürnberg, verschreibt sich dem Rat der Stadt, die Briefe des Kaisers Karl IV. und des Königs Wenzel betreffend sein Haus an dem Platz am Markt getreulich zu beobachten.
König Wenzel bestätigt und erneuert das von Kaiser Karl IV. der Stadt Nürnberg verliehene Privileg der Befreiung von allen unrechten und ungewöhnlichen neuen Zöllen usw. von 5. April 1355.
König Sigismund befiehlt Balthasar und Sigmund von Thüngen der Reichstadt Nürnberg, der er Heidingsfeld und Bernheim verpfändet habe, die Städte zu übergeben.
König Sigmund erteilt der Nürnberger Judenschaft verschiedene Vergünstigungen.
König Albrecht II. bestätigt und erneuert der Stadt Nürnberg alle von seinen Vorgängern verliehenen Rechte und Freiheiten.
König Sigismund verpfändet um 15100 fl. die Städte Heidingsfeld und Bernheim an die Stadt Nürnberg; von der Pfandsumme gingen 2000 fl. an Ulrich v. Rosemberg und 4100 fl. an Balthasar und Sigmund v. Thüngen.
Kaiser Karl IV. verleiht dem Sebald und der Adelheid Weinschröter den Moler Bürger zu Nürnberg den reichslehenbaren Zehnt zu Roltempach an der Swartzach oberhalb Wentzelstain zu rechtem Erblehen.
Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut befiehlt Cunrat Pollinger, Pfleger zu Altdorf, und Hanns Praitenloer, Rentmeister zu der Weiden, die auf die Nürnberger Armen Leute in Landgericht Altdorf gelegte Steuer weiter nicht zu erheben.