Urkunden
Heinz Steinruck, Edelknecht zu (Trunpurg) und Margarethe, seine Ehefrau, schenken dem Kloster Bronnbach (Brunbach) 1 Pfennig Ewiggelds mit dem Lehen auf einem Neugereuth, gelegen an der Amorsbach.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1470 Januar 29
- Alt-/Vorsignatur
-
A 1373
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: Pergament Rand/Fleck
Siegler: Heinz Steinruck, Edelknecht zu (Trunpurg)
Überlieferungsart: Ausfertigung
Vermerke: Auf der Rückseite: "Ussiken"
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Kontext
-
Urkundenselekt >> 4. 1450-1499
Laufzeit
1470 Januar 29 ("Geben noch Crist geburt tausend vierhundert und dor noch in dem sybentzigsten jar uff montag vor unser lieben frawen tag Purificacionis genant")
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1470 Januar 29 ("Geben noch Crist geburt tausend vierhundert und dor noch in dem sybentzigsten jar uff montag vor unser lieben frawen tag Purificacionis genant")
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Konrad Semeler, Pfarrer zu Pülfringen (Bilverken) und Altarist zu Hardheim (Harthen), bekennt, daß ihm die Herren von Bronnbach ein Gut zu Hardheim (Harthen), welches er von Fritz Metzler, gemeinen Mann daselbst, gekauft, auf Lebenszeit zu Lehen gegeben haben.
Heintz, Rüdt von Collenberg (Kolenburgk), Edelknecht, schenkt dem Kloster Bronnbach (Brunbach) das Neugereuth in der Rauenberger Mark unter Vorbehalt eines jährlichen Zinses und des Handlohns zu freien Eigen.
Philipp von Seldeneck, Reichs-Erbküchenmeister, verzichtet zu Gunsten des Klosters Bronnbach (Brunbach) auf den sog. Phlügers Hof zu Bütthard.
Hans Albrecht, Schultheiß, und Jorge Fyscher, Heimbürger, und Gemeinde Gamburg bekennen, dass ihnen das Kloster Bronnbach (Brunbach) nach dem Entscheid des Erzbischofs Berthold von Mainz (Meintz) in ihrem Streite über Wasser- und Fischereirechte in der Tauber bezahlt hat.
Anthonge genannt von Witzstat, Edelknecht, schenkt dem Kloster Bronnbach (Brunbach) benannte Zinsen von seinem Zehnt zu Hundheim (Hunthein).
Andreas Rohikeoin von Oringaw, Kaplan am Skt. Nikolaus Altar zu Löwenstein (Lewenstein), schenkt der Kirche daselbst zwei Wiesen zu Eschau (Eschawe), welche er von Fritz von Sindringen zu Raupach gekauft hat.
Genannte Bürger und Gemeindemänner zu Richelbach (Richtelbach) und Külsheim (Kulsshem) bekennen, dass das Kloster Bronnbach (Brunbach) und Kunz Bawer zu Riedern (Ryddern) benannte Wiesen bei Breitenau (Breytenauwe) vertauscht haben.
Abt Matthias zu St. Jakob zu Würzburg (Wurtzpurgk) transumiert für Abt Marx zu Bronnbach (Brunbach) die Urkunde über den Verkauf eines halben Hofes zu Uissigheim, d. d. 1472, August 24.
Abt Johann und der Konvent zu Bronnbach verkaufen an Hans Onverdorben zu Bütthard (Buthart) sieben Malter Frucht vom Hoffmans Hof daselbst um 50 Gulden unter Wahrung aller übrigen Rechte des Klosters auf diesem Hof.
Petrus Horgk, Pfarrer zu Aschaffenburg, bekennt, daß ihm Graf Wilhelm von Wertheim 10 Gulden jährlichen Gelds schulde, welche er bei vierteljährlicher Kündigung um 200 Gulden zurückkaufen und lösen könne.
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