Urkunden
Petrus Horgk, Pfarrer zu Aschaffenburg, bekennt, daß ihm Graf Wilhelm von Wertheim 10 Gulden jährlichen Gelds schulde, welche er bei vierteljährlicher Kündigung um 200 Gulden zurückkaufen und lösen könne.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1459 Februar 1
- Alt-/Vorsignatur
-
A 1673
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Petrus Horgk, Pfarrer zu Aschaffenburg
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Kontext
-
Urkundenselekt >> 4. 1450-1499
Laufzeit
1459 Februar 1 ("der geben ist noch Cristi unsers hern gepurt duesent vierhundert und dornoch ine dem neun und funftzigsten jore uff dornstag unser lieben frauwen obent Purificacionis etc.")
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:05 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1459 Februar 1 ("der geben ist noch Cristi unsers hern gepurt duesent vierhundert und dornoch ine dem neun und funftzigsten jore uff dornstag unser lieben frauwen obent Purificacionis etc.")
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Abt Wilhelm und der Konvent des Klosters Murrhardt (Murhart) schließen mit Pfalzgraf Friedrich bei Rhein als Inhaber des Amts zu Löwenstein (Lewenstein) einen Vergleich über den streitigen Gerichtstab, Vogteirechte etc. zu Sulzbach.
Hans Paule zu Ödengesäß (Ossingesese) und Elisabeth, seine Ehefrau, verkaufen unter Vorbehalt des Rückkaufrechtes an das Kloster Bronnbach (Brunbach) eine jährliche Gült von einem der sieben Güter zu Ödengesäß (Osingesesse) um 10 Gulden.
Karl Schelm von Bergen erklärt sich bereit die ihm angebotene Obmannschaft über den Burgfrieden zu Breuberg (Bruberg) anzunehmen.
Peter von Kettenheim bekennt, dass ihm Graf Ludwig zu Löwenstein, Herr zu Scharfeneck (Scharpfenecke), mit benannten Zinsen und Gülten zu Bockenheim (großen Bockenheym) belehnt hat.
Hans Jacob von Uissigheim (Ussiggkheym) und Margaretha, seine Ehefrau, verkaufen an das Kloster Bronnbach (Brunbach) einen jährlichen Zins von einer Wiese, an der Amorsbach daselbst gelegen, um 20 Gulden unter Vorbehalt des Rückkaufrechtes.
Philipp Vogt von Rieneck, der Ältere, bekennt, daß ihn Bischof Rudolf von Würzburg (Wirtzpurg) 9750 Gulden, welche er ihm mit anderen Ganerben zu Rothenfels (Rottenfels) geliehen, bezahlt habe.
Bischof Johann zu Würzburg, Herzog zu Franken, bekennt, dass in seinem Namen der Hofrichter Jorge, Graf und Herr zu Hennberg, einen Streit zwischen Jorge von Hardheim und dem Kloster Bronnbach über das zum Zehnten zu Schweinberg (Sweynberg) gehörige Vockengut entschieden hat.
Abt Michael von Bronnbach (Brunbach) und Margaretha Lowerin, des Hans Low Witwe, zu Dörlesberg (Torlespure) schließen über das beiderseitige Wässerungsrecht im Wolfstaile einen Vertrag.
Heinz Steinruck, Edelknecht zu (Trunpurg) und Margarethe, seine Ehefrau, schenken dem Kloster Bronnbach (Brunbach) 1 Pfennig Ewiggelds mit dem Lehen auf einem Neugereuth, gelegen an der Amorsbach.
Fritz von Linderingen verkauft an Andres Rohekeyn, Kaplan am Skt. Nikolausaltar zu Löwenstein (Leonstein), 2 Stück Wiesen bei Eschau (Eschenaw) um 24 Gulden.
Jorge von Ellrichhausen (Elrichsshusen), Domherr zu Würzburg (Wurtzpurg) und Landrichter des Herzogtums zu Franken, bekennt, daß Hans Edelman von Mergentheim und Elsa, seine Ehefrau, ein gegenseitiges Testament errichtet haben.
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